Volltext: Bilder aus dem Natur- und Volksleben der oberösterreichischen Alpen [23]

E-Akkord. 
Greanöchä tiadl. 
Dar oan wär wohl toll, anviel Kirntä und lang; 
<£' war hoahgälli gnua, abä soan halt in Gang. 
Da dritt is d Mänglä, du kennst eahms glei an; 
Der is ja fä nix, zoiht frei öllendi an. 
3 kann mit man Nacbbän schier nix mehr anhödn, 
Is frei unväderbli, vadroißt oan" schier 's Löbn. 
Kennt is mä hautunnä, woaß selbä not wia, 
Ös hat mä heunt früah mehr än Art! tan mir. 
3 Han halt än Ustern, is gwiß und is wahr! 
Regiert leicht dä anä plänet mehr dös 3afa? 
Greanöchä J846 cr «£taM. 
3 geh nim * mar ei - ni ins Grea. nö - chä 
hold! eh di eh holdi ridli eh, ridli ho!-di eh, ridli 
Tal, denn da kimmt mä nia wer. dä, so gehts al - le - mal. 
hol.di ah. hol'di eh di eh, holdi ridli eh, holdi eh, di ridli holdi ah° 
3 geh nimmä eini ins Greanöchä Tal, 
Denn da kimmt mä nia weidä, so gehts allemal. 
Wia d' Greanä mehr saust untän weri voran, 
wannst ön Leutn schen traust, schnriern s' di hundätmal an. 
wö habts denn das Häuser! so haoh auffibaut? 
weils Kalt unten in Ta! gar so nöbli ausschaut!
	        
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