Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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1 — 
Dös Toal Leut mogn toan, was halt immä, 
So gratis und erroachän eahn Ziel. 
I abä, i muaß mi schau grimma, 
wann i obbäs anfangä will. 
Es geht hint und vorn schier 
Sein Löbtä nix z'samm mir. 
3 kratz oft in Kopf und roat nach. 
Das geht ma halt nöt ein, 
was muaß denn das Ding sein? 
Es fablt wo, is' dort odä da. 
Mein Ähnl hat gsagt, in an Freidä, 
Da muaßt du boleib nix anhöbn! — 
In den Tag, da geht da nix weida, 
Du rnagst da Müah wiadäwöll göbn. — 
L^ast abä an' Gang für, 
So tua nur öbn das nia, 
Geh nia in da zwölften Stund aus! — 
Da magst nixi richtn, 
I kenn schan dö Gschichtn, 
Tuast wiadäwöll, wird da nix draus? 
Da alt Schwammäjodl hat dös Gfär: 
wann oan' an alts Weib gognt vorn eh, 
Da grat nix, und wanns wiadäwöll wär, 
<Ös kimmt alls in ärschling dähe. 
Da gängät's wohl gfahlt aus, 
Da kämnrät koa Mensch draus, 
Da fahläts weitmächti, au weh! — 
Du magst wodäwöll stehn, 
So fingst än alts Weib gehn 
In allerloa Gwändern dähe. 
Do alt Dowäglisl, dö anbrennt, 
Tuat höldä auf dö Regl glaubn: 
Sobald oan ä has übän weg rennt. 
Den Tag tuat nix glökä und täubn! 
Halt 's Maul, Dowägnasn, 
was springän oft d' Hasn 
Schost'er.