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Da Winta. 
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Awär is är ä lötz hübsch dö mehrästö Zeit, 
Da Winta hat a nu är andanö Seit: 
Wann a lnftklarä Tag is, frisch, liacht weit und broat, 
Da gibt's ja nix Scheners, als ön Schüttn ä Fahrt. 
Dahi gehts, grad sausät, däß 's Röfferl grad rankt, 
Weil eahm 's Laufn iatzt draußn so teuä wohl taugt. 
Pudlweiß hängt's ön Schnauzbart und ön Augnbrämän drail, 
Daß d' Bäuerön moant, ös kimmt dä Urähnl an. 
Da geht oan' frei 's Herz auf vor Lust und vor Pracht, 
Dä Wintä is ä scheu, is er nu so voracht'! 
Bon Wirt dö graoß Lackä is zuagfrert schuahdick, 
Da suachän dö Mannä mit'n Eisstock eahn Glück; 
Dä Sagmüllnäwästl, Freund, dös is ä Knut, 
Der gwingt oft än Zwoanzgä ön ä oanzögn Stund, 
Der hat dä ä Schlingä und ä Triaffn, ä guats, 
Was koan oanzögä zsammbringt, da Wästl, der tuat's. 
Da Lehrä lauft Schlittschuah mit dä Lehrärön fein, 
Dö kriagn, wann's recht kalt is, um än Kopf frei an Schein. 
Glögn dräht ä sö umö um 's Weiberl ön Kroas 
Und wanns eahm dävanrutscht, nachä wird är erscht hoaß,, 
Da schiaßt ä schau nachö wia dä Hawi um sie 
Urrd wann äs däwischt hat, geht's paarweis dähi. 
Und d' Kindä, dö händ erscht ön eahn' Eläment, 
Dö machän eahn Schneeballn mit dö nackätn Hand 
Und schmeißns önandä recht fleißö in 's Gstcht; 
Bal wird äf dä Wiesn ä Schneemann äfgricht, 
Nachä fahrns über'n Berö so gschwind wia dä Blitz, 
Äf'n Straohschlittn odä äf'n lewendögn Sitz. 
Da tuat eahn dö Költn koan bißl nöt weh, 
Sö walzn sö lustö ön tiafästn Schnee 
Und juchötzn hellaut däzua, dö kloan' Leut: 
„Dä Würtä, der Schindä, der is unsä Freud!" 
Ja, ja, dös jung Volk tuat sö leicht mit dä Röd, 
Dös kennt ja koan Sorgn und koan Räntn nu nöt, 
Für dös is all Dämlang öbbs Freudögs wo laos 
Und bsunders ön Wintä is d' Lustbarkeit graoß; 
Da kimmt ja, wanns bräv händ, zon eahn dä Nikla 
Und droi Wochä drauf is gar 's Christkindl da. 
Christkindl! Christkindl! - Selögä Träm! 
O, wann doh dö Zeit nu än oanzögsmal käm,