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's Lercherl. 
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14. 's Lercherl. 
Von A. Matosch. 
Siagstas 's Lercherl, wia's steigt - 
Is das a Getua — 
Allweil hecha nu auffi, 
Und das Singa däzua. 
Bin heromat in Liacht, 
Bin heromat ill Glanz 
Und d' Sunn scheint mi an 
Umadum ganz. 
I gspür da koan Schwärn, 
Is alls födagring 
Und zweidigst hallt's dani 
Hell-laut, wann i sing. 
Und i han ma's vadeant a 
Mein Freud da herobn; 
Bill ill Feld drunt geborn, 
Han mi selm auffaghobn. 
Grehä auffi in d' Heh, 
Das Ding is not leicht, 
Voraus, wann da Wind 
Gögn deina herstreicht. 
Das lögt so in d'Födan 
Und kriagt dar a Schwärn 
Und iabel moanst schan, 
Du magst as nimma dazarn. 
Aber auffi halt drübä - 
In da Heh is's schan stad, 
Wann a untaus da Willd 
Wiadawöll waht. 
Ulld an Eicht in da Heh, 
In da himmlifchell Ruah, 
Ulld kostat's mi 's Löbn, 
I floigät ihr zua. 
15. Wia s Schrvälberl fort is. 
Bon A. 
's Schwalberl fliagt hin und her, 
Gfallt eahm umthalbn nöt mehr; 
„Richt' mi zun Roasn zsam —" 
Denkt's in Gottsnam. 
Floigt aft sein' Nösterl zua, 
Kan eahm's nöt anschaun gllua; 
Is ja so guat drin gwöst, 
Mein, ill beit Nöst. 
„Woaß nöt" — denkt's — „wir is grat 
D' Kindsstubll und d' Liegastat 
War alls so sauba da — 
Und i roas a. 
Matosch. 
Aber ös mahnt mi halt, 
D' Sunn geht mar unta z'bald, 
's Laubat wird a schan braun — 
Is nöt zun traml." 
Und a so sorignvoll, 
Wiar ös denn anstölln soll, 
Lost's in seill' Nösterl dreill 
Ulld damerlt ein. 
D' Sterndl saild aufmarschiert, 
Hat's dar alt Manähnl gführt; 
Mäuserlstad san's vabei 
Schen in da Reih. 
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