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Der behmisch Musikant. — Der Grabler. 
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Deant geignt er, was Zeug halt, 
Spielt Tanzel, daß 's kracht, 
— Und derweil woaß er nöt, 
wo er bleibn soll auf d'Nacht. 
Daß er wo in an Winkel 
Nix zahln därs für d' Nueh, 
wo er d' Müedikeit hinlögt 
Und 's Glend dazue. 
Uta moant schier, er zoagt's, 
wie 's der Mensch dazue bringt 
Daß ma's Glend vergeigt 
Und 'n junger verfingt. 
Das kannst nöt, mein Utannl, 
Du Runtel, du arms! 
Hast gwiß heunt nu nix ghabt? 
Hast in 'n Ulagn nu nix warms? 
Aimm eina und warm di! 
willst öffen, so iß! 
Aver's geigna her' auf, 
weil's ma z'trüebsali is ! 
16. Der Grabler. 
E grabläder Mensch 
Is mein Pein und mein plag! 
Und a söchaner Drenzer 
Derloadt mar 'n Tag. 
Da kimmt er — da sechts 'n! 
Dort grabelt er um, 
Locherlt außer in 'n Hof, 
Und aft wieder in d' Stubn. 
Da bastelt er uma, 
Äs wie dö alt Henn, 
Und es hilft a koan neten, 
Uoan treibn und koan zenn'. 
wier a tänlt und dalkt, 
wier a bandelt und gafft! 
wier a tuet bei der Arbat — 
Nöt gar, daß er schlaft! 
wann alle dö andern Leut 
Lang schon aufhern, 
So kann er nu allweil 
Nöt ferti derwern. 
wann ma nu a so tummelt 
Und nu a so benzt: 
Bleibt 's a richtige Uoat, 
Daß er zlötzt nachi drenzt. 
wannst'n ausmachst zun z'fa lln, 
Non, so gibt er da z' Nöd: 
„3 laß ma ja eh schlaun' — 
Ljants, sechts es denn nöt?" 
Ä so is er alleweil, 
wiest 'n da siegst, 
Za, er würd da nöt gschwinder, 
Und wannst'n derschlüegst! 
Na, bein össen is 's anders! 
Da is er nöt z'fäul, 
Denn ma laßt eahm zun grabeln 
Bein Tisch nöt derweil. 
Da hoaßt's: willst a Suppen — 
Da hast as, da schlück's! 
Dö andern warn förti, 
Und er häd nu nix.