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Der Zoihtoifel. 
60. Der Zoihtoifel. 
hört schonmehr'sGschebrat 
von Lokomantiv, — 
'n Satan sein Fuhrwehr! 
Ts macht schon sein' pfiff. 
Dort dellt er, — 6a is er, 
Da pfnaust er, dagrimmt! 
Aus 'n Mög, na gschwind 6ani! 
Der Zoihtoifel kimmt! 
Der weicht an not aus, 
Zn sein' höllischen Sturm 
Er schneidat an mittell 
vonand wie ä Nuebm. 
Tr schneidat an zsamm 
Auf a Gschnoatel, a kloans, 
And wann 's ah an Ochs 
Oder Rueh wär — alls oans! 
Dö Gwalt vo den Untier! 
Mie's dasteht und dampft! 
Acht Näder — acht Haxen, 
Mo 's zgleich damit strampft. 
Mie a Noß, was si ausschnauft 
So steht 's hietzt a Meil, 
Blast 'n Atem, mannsdick, 
Aus 'n kohlschwarzen Mäul. 
Und 's sündteure Fueter, 
Dös kriegt's, was's na mag; 
An halbsten Mald schier 
verfrißt 's alle Tag! 
Obn Feur, unten Master — 
So speibt 's a si aus; 
Aft teufelt 's glei wieder 
Dahi in oan Saus. 
Nöt anders, als wie 
Aus der Höll urrt' a Napp, 
Der ausfeurt — voll Spott 
Über 'n Baurn-Schuestertrabb. 
Heunt hat er mehr z' zoiha! 
Dreißig Magn, — und alls voll! 
Dö zoiht er wie leichte 
Rartandl mit Moll. 
Und kam is er fortgsaust, 
Der foiri Hatt—ta, 
Zs schon wieder a an den er 
Zoihtoifel da! 
S o hechten s' bei 'n Tag 
Und a so bei der Nacht, 
's wird Sunda und Merta 
Roan Unterschied gmacht. 
Hants, sagt 's ma do, Leut, 
Ulit Verlaub, a weng z' fragn, 
Mas is 's denn, daß s' hietzunder 
Gar a so sagn? 
Zwö sän s' denn auf oanmal 
Hietzt gar so pressiert? 
Und ham 's so sternträbi, 
Daß kam statghalten wird? 
Zs leicht wo a Fleck, 
Mo ma Schaffel voll Gold 
Und 's Glück mit an Sechter 
Gschwind zsammschöpft und 
holt? 
Z gspür weiter nix 
vo den Glück da bei üns; 
Za, 's Gegentoal! Ma gebn 
vo der Haut dafür Zins.