Volltext: Bilder aus dem Natur- und Volksleben der oberösterreichischen Alpen [3]

Greanöcha Liadl. 
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Greanöchä 1846er-Liadl. 
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Thal,.denn da kiinmt mä nia wei-dä, so gehts al - le - mal. 
^ hol-di ah, holdi eh di eh, holdi ridli eh, holdi eh, di ridli holdi ah. 
3 geh nimma eini ins Greanöchä Thal, 
Denn da kinnnt ma nia weida, so gehts allemal. 
Mia d' Greana 9 mehr saust untan Meri^) voran, 
Mannst ön Leutn schen traust, schmierns di hundatmal an. 
Mö habts denn das b)äuserl so haoh auffibaut? 
Meils halt unten in Thal gar so nebli ausschaut! 
Da Nöbl in Thal und da Mind auf da Ljeh, 
Drum bleib bei da Mitten, wö fragst denn not eh. 
3 geh üba 's weri, mir is gar not bang, 
Hat koan Glanda, koan Stang und is sakarisch lang. 
Da Man scheint so schen üban Trlakogl, 
Di kenn i schan lang, bist a feina Dogl. 
Du kimmst übäs Gastä 3 ) her, magst üban Rogl gehn, 
Dir glaub i nimmamehr, di laß i stehn. 
Mö daß denn da Greanaberg gar a so saust? 
Tr muaß mehr was gsegn habn, von den eahm so graust, 
Mö soll eahm denn grausn, was hat a denn gsegn? 
Tr siagt allweil und allweil, was allweil is gschegn. 
l ) Grünauerbach. 2 ) wehre. a ) Stelle der Straße über einen Hügel.
	        
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