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Almöcka Gsängl. 
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Du hast fünft koaii'n Feind, als ön wind nur alloan, 
Und der, wia md scheint, kann not gar so viel thoan.' 
Os is nix dahinta, er saust nur und saust, 
Lachstn halt scheu stad aus, wann a wiadawöll haust. 
Geht dräust, als wia da, aba not in da ^eh, 
Fragt koan Mensch was danah, denn mir wiffens ja eh: 
Daß da Stolze wen schadn will, das fiel eahm not ein, 
Gr mecht nur gern angschaut und angseha sein?) 
Iatz denk i erst dran, thuat da denna wer weh! 
was da mehra schadn kann, gelt, das is halt da Schnee. 
Z'erst kimmt ar a bißl und z'lößt kimmt a viel, 
Drum bist du in winta maushoamli und still. 
Ä uns lögt si wer z'erst langsam und still, 
Nacha alleweil mehr üba d'Brust her und 's Gfühl; 
Das sän unsre Heuchla, schen still fangans an, 
Danah aba druckans so säst, als's sein kann. 
was nutzt unsa Bödn, mir mögn no a so schrein, 
wias halt allweil is gwön, wirds a künfti no sein. 
Drum is's da an schenan in Almseerthal, 
Denn so offa gibts nix, wia von Lcho ön Hall. 
Almöcka^) Gsangl. 
(Nachn altn Schlag.) 
v-^ocrorä. 6- I) 
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hol-di eh di eh, holdi ridli eh di, hol-di eh di eh, hol-di 
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z'samm, und so lang mär ä Freud und ä Schneid in Leib Ham. 
ridli eh di ridli eh di eh. holdi ridli eh di ri dli eh di eh, holdi eh. 
x ) angesehen, hochgeschätzt. 2 ) Lin kleines Thal am linken Ufer des Almflusses zwischen 
Schornstein und Grünau.