Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Da Blasibrunn. 
Da Blastbrunn. 
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uni und da sallts md gern ein, wias ganz an - das sein 
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raoth, und schen still ta-scherlt'sBrün-derl, so trau - ri und matt. 
Da sitz i dein Manschein, 
Dö Lnns rauscht dort unt — 
Da fallt ma halt ein, 
wias ganz andas sein kunnt! 
In Schacher! saust 's Winderl, 
Dö Ampel brinnt raoth, 
Und scheu still tascherlt's Bründerl, 
So trauri und matt. 
Mein Muada vor Zeitn, 
Mein Dada mit ihr, 
Lj am bein Kummet und Leibn 
Ihrn Trost gsuacht dahier; 
Ljam bet't recht von Kerzen, 
Dagöbens nia ghofft 
Um a Ljilf für die Schmerzen, 
Dös druckt Ham so oft. 
Mein Platzerl, dös liaba, 
Is halt dö Kapelln, 
Kummt an Augnblick, a trüaba, 
Dort find i a ^elln. 
Mein Ljerz wird ma leicht, 
Kimmt mein Muath wieda an, 
wann i dorten an Licht 
21 weng ausrödn kann. 
Mein alta ^err Göd*) hat 
— wo is iatz dö Zeit — 
Da oft bis in d'Nacht spat 
Mit Aufrichtigkeit 
Für seine Losstoana 
Den tzimml angfleht, 
Um damit daß eahnr koana i) 2 ) 
Dalorn amal geht. 
i) Der Pfarrer F. 3£, Dambök, der letzte Lonventual des aufgehobenen Benediktiner- 
Rlosters Gleink, zuletzt Pfarrer in Lofenstein. 2 ) keiner.