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3n Wald. — Dö valaßne Schwoag. 
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l ) gestohlen. 
In Wald. 
Aufn Roan wachsen d'Bleamerl, in Feld hindan 's Troad, 
Ja, schauts, um mein Dirndl is ma nu allweil load. 
In Wald drinn is's finstar, is kalt und is feucht, 
Und schauts, grad da drinn gschiacht ma numal so leicht. 
Gschiacht ma numal so leicht, wann mi neamd siacht und hert, 
Für traurige Leut is dö Finstan was werth. 
In Wald is a wieserl, da steht a jungs Reh, 
Schaut a so betrüabt drein, als hättn mar oan Weh. 
Und glei draußen vorn Wald steht a Mausert, a kloans, 
Is ä Garterl voran, aba Bleamerl drinn koans. 
On Goaßerl sein'n Bock hat da Iaga z'sammblitzt, 
Und mein Bleamerl vorn Haus hams mar a wöggstibitzt?) 
Ham zwoa dassel Anliegn, das macht bald bekannt, 
Und so frißt ma 's Reherl recht liab aus da Hand. 
Und wir igs gnaun anschau und länga betracht, 
Is's a schwarzaugats Dirndl, das mi freundli anlacht. 
Dö välatzne Schwoag. 
Dort obll auf alla Heh 
Staubt schau da neue Schnee, 
Tragtn schau üban Wald, 
Üban Schlag her auf d'Hald. 
Is's denn so spat in Jahr? 
Is denn schau alles gar? — 
Ja, du mein liabe Schwoag, 
Mit mir gehts a auf d' Noag. 
Richti, iatz fallts mar ein, 
Rlorgn is fa Rätharein, 
Rlorgn mnaß's in d'Uircha gehn- 
Und vorn Altar hinstehn. 
Grad stach igs stehn als Braut, 
Scheu, daß st alls vaschaut! 
Gbs denn nia denkt an mi? 
Gar nia fragt, wo i bi?