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Gedanken des peter Hotz im Innerstoder über einen Bergfexen. 
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Iatz bin i erst ä gmachta ^err und thuat ina graußam wohl, 
Daß i mi nimmd nach 6ö Leut eahn Schädeln richtn soll. 
Dreiviertl Jahr vaschlas i schier, mit Fliagnpatz guat vapickt, 
Schau meinar alten Lisl zua, wias napfatzt oda flickt; 
Grad öbba so gögn d' bjundstag hin, wann d' Floign koan Nuah 
not göbn, 
Da nimmts mi und haut sakrisch zua, do moaste,ithoals danöbn. 
So häng i nöbn a Schüsselkorb unds weihbrunntögerl da, 
Os gfreut mi und vadriaßt mi nix und sag not na und ja, 
Da denk i an mein'n ^uatara und alle meine ^errn, 
Um alles in da Welt mecht i koan Huat iatz numal wern! 
Gedanken des Peter Hotz rat Jnnerstoder 
über einen Bergfexen. 
Das kenn i halt not, was da Herr aus da Stadt 
Für a narrische Freud mit sein Umschlampen 2 ) hat? 
Da steigt ar aus Berögn, krailt dani auf d' Ntäur, 
Bald knotzt^) a ganz taglang hindan bei da Steyr, 
Bald last ar ön Uäfan, öri Beinsaltan nah, 
Bald krabelt a Stoan oda Sand ausn Bah, 
Roan Grasl, koan Bleaml, koan Mias hat an'n Nuah, 
Alls muaß in sein'n Nanzen und nia hat a gnua; 
So Bleamelwer brockt ar eahm z'samm zu an Gspoaß, 
I fuadarat leichtlings a Iahrl mein Goaß. 
Aft knotzt a ganz wochan, thuat nix als wia maln, 
Und is wo a Hütten recht z'sammglumpt und z'falln, 
Dö gfreut 'n an mehran, da zäunt 5 ) ar und lacht, 
Da stockt a sein'n Guckar aus, gschwind hat as gmacht. 
Dö ganze Nacht gibt oft der Toifel koan Nuah, 
Da jagt ar oan'n af schan um zwoa in da Fruah, 
Bis daß ma mit eahm aufn Rogel hinsteht 
Und wart't in da Uolten, bis d'Sunn auffageht; 
Und aft benadeit'tb) a, der Narr, da varuckt, 
Bis daß ar eahm d'Äugn volla wafla hat guckt; 
H schlumniert. 2 ) müßig herumgehen. 3 ) hockt. 4 ) Schmetterlinge. 5 ) verzieht er fein 
Gesicht. 6 ) treibt Possen.