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Ausn Gmoanlöbn zc. Da Gmoanbada. 
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x ) Schleier. 2 ) Metier, Handwerk. 3 ) RräHe. 
Trink i iabl a Glas Bier, 
„Nan, den Lehra tragts ös schier, 
Und was sie ans 's Gwand 
wagt, 
Nan, da siacht ma, was's eahn 
tragt. 
Selm a Schopfhaubn hat sie 
auf, 
Und a Hüatl obliat drauf, 
3s b'ö oanzi in da pfarr, 
Üba 's Gsicht traats an'n 
Schloa." ») 
3s a Schand, is a Spott, 
Geh wachs andas, liaba Gott, 
Schau, dir selba, uns is's thau: 
Häng ön Stier wiedar an. 
4. Da Gmoanbada. 
3 bi da Bad — ah, Gmoanarzt 
von dahier, 
Und da harba von uns vier, 
Markts enk das, sakrament, 
Daß mi neamd mehr Bada 
nennt! 
3 bi da Heilaczt von daGmoan, 
Schlamp so um ganz alloan, 
3s a Wöda, Gott dabarms, 
So a Bad — ah, Heilarzt is 
was arms. 
Ziag so um in mein Gey, 
Bank mein Pfeiferl föst dabei, 
Nimm a Schnöpfl iablzua, 
Denn zun Schmöcka kriag i 
gnua. 
G du liabs Metieh,^) 
Alle Boana thoan ma weh, 
Muaß mi arm durchischlagn, 
Rimm mein Löbta zu koan'n 
wagn. 
Unsre Leut, wann ma geht, 
Moanan, daß ma nix vasteht, 
Und dö ganz Medizin 
Stockt in Noßkopf bei eahn drinn. 
So a Heilarzt von da Gmoalr, 
Soll umsunst schier alls thoan, 
Soll alls thoan zwögn dar Thr, 
G du mein Gott, wo kams her? 
So an Arzt, meinatreu, 
Der is völli vogelfrei, 
wir a Spatz, wir a Rran,^) 
3ede H ... .f.. mag eahm an. 
Glei hoaßts, daß ma nix vasteht, 
wanns not armdick hinten geht, 
wann si d'wind gar valögn, 
Nan, da gibts erst an'n Sögn! 
Mitn windsack Ham dö Leut 
Lahn vagnüagn und eahn Freud, 
wanns na kracht bein Ventil, 
Aftn gehts, wias na will.