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Wilhelm pailler. 
Bezieht sich auf Maria. 
Aft log i mi nieda a Stünderl zuadöckt, 
Da kam halt dar Lngei und hat mi aufgwöckt. 
2lft sagt halt dar Lngei: „Ihr Hirten, auf, auf! 
Thuats euch nicht verweilen, nach Bethlehem laufts! 
Jesus ist geboren, der Heiland der Welt, 
Ihr Wirten bringts Opfer, dem Rindlein gefällts." 
O Hiasl, o Iodl, o Buama all zwen, 
Iatz wern ma ganz hoamli in Stall eini gehn. 
Thuats not lang umgaffa, fallts nieda auf d' Trd, 
Da liabreiche Jesus is alles wohl werth. 
Iatz göbn ma das Opfa, das ma habn mitbracht, 
Ä Lamperl, a Ritzerl, an'n Spöck und a Schmalz, 
Än'n Rahm und a Müli, a Mehl und an (Dar; 
wann 's Büabei that steribn, wia wa ma so load' 
Drum bitt i di, Jungfrau, weils d' sein Muata bist, 
Gib acht aus das -Büabei, daß's do not dafriast! 
Os is not eingwicklt, hat koan pfoadei not an! 
Wann 's Büabei that steribn, was fangat ma an? 
6. Scene. 
Josef: IDas machts, was machts, ihr groben Leut? 
Gs schröckts ma 's Rind mit z'samtn Weib. 
D. Bauer: Ti ja, mein hübscha und feina Herr, 
Mir ziagn all drei von Feld daher; 
I und lneine zwoa Mitgespan 
Bsuachan Maria mit ihrn liabstn Sohn. 
Lied der drei Hirten: 
Gott grüaß enk beisamma, vazeichts ma dö Frag, 
I kenns not vanana is's Nacht oda Tag? 
Daß ma denn heunt gar koan'n Hirta not stacht 
Und is da bei enk so schell frohla und liacht! 
Mag mi not gmua wundan, daß ös, meine Leut, 
In Stall da iatzunda beisammell do seids. 
Mein, fagts ma, was fallt enk in winta iatz ein, 
Daß's mit den kloan'n Rindl in da Röltn mögts sein? 
Magst as du kam daleidn, du stoanalta Greis; 
Hast Haar wia Seidn, hübsch weng und schneeweiß; 
Du bist ja so zierla, du bist ja so fein/) 
Rallnst a not von Hirta- oda Bauanstand sein.