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Da frummö Schmied. — D' Holzbäurin z' Neuhausen. 
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Und wia bb Motten näha fimmt, 
Da kennt d glei bn Schmied ön Straß, 
Der hat an'n Rausch als wir a ^aus 
Und platzt und schreit, woaß selbn not was. 
„b)an Mann, wo gehst denn du nu um 
Und gar so spat ön d'Nacht hinein, 
Ä so a Mensch wia du, der soll 
Ja längst dahoam ön Lödan sein." 
„Dir kann mäs sagn," komäult 2 ) da Schmied, 
„Du bist ä Mensch, der was västeht, 
I bi heunt beichtn gwön und Han 
Halt draf a bißt nachibet'L." 
D' Holxbaurm f Neuhausen. 
Da Holzbaur z'Neuhausen, da seelnguadö Mann, 
Der hat seinar Alten sein Löbn nia recht than. 
An eahm is nöt glögn gwön — was wahr is, is wahr — 
Abä sie, nän an ihr is koan oanzigs guats Haar. 
Nix treoffn, nix rechtthoan, ma thuat wiadawöll, 
Das war ja a Löbn das nu weit üba d' Höll. 
^Lr hat nöt recht gößn, er hat nöt recht gschneuzt, 
Lr hat ihr ban Betn koan'n Finga recht gspreizt. 
Tr is nöt recht ganga, er hat nöt recht gschaut, 
Sein Stimm gar is gfaihlt^) gwön, bald z'hoamli/) bald z'laut. 
So oft a hat grödt, hats eahm 's Mäulhaltn gschafft, 
Und hat a nix gsagt, hats 'n gfragt, ob a schlaft. 
Ba da Arbät, da hats 'n an'n Dalbatschn gnennt, 
Ban Feirn hats 'n gar ba da Thür außigrennt. 
*•) im Bette (in den Federn). 2 ) mault, schreit (mit einer Stimme, als wenn er Roch 
im Munde hätte). 3 ) verfehlt. 4 ) zu heimlich. 5 ) dummer Mensch.