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Karl Adam Aaltenbrunner. 
a ) beschweift. 2 ) glühen. 3 ) erschrocken. 4 ) Lucifer. 5 ) durch die Nase reden. 6 ) überaus. 
's ^ööerl, 's rothe, dfii Lsüatl, gschwoafalt*) uutdri Nock, 
2lugn wia Rohln, 6ö höllisch glosen,^) 5üaß als wir a Bock. 
3s 6a Baur wohl schier 6akemma 3 ) üb an Cucifdr, 4 ) 
Der ’n Vö6an fragt un6 schnofelt:^) „was 6enn gfälli war?" 
Jlnb 6a Baur bei all sein'n Schröcka steht un6 nimmt si z'samm, 
„Brüa6erl", sagt a, „sollst ntd Helsa! Gel6, Gel6 will i habn!" 
Sagt 6a Teufel: „Alls, was 6ein Herz valangt, is 6ein, 
3 vaschaff 6a Gol6 un6 Silba, nur — 6em Seel ghert mein." 
„Do not glei? 6enn i be6ing ma no zwoanzg 3ahr so z'bleibn" 
Sagt 6a Baur, „i will 6a meintwögn aft mein Seel vaschreibn." 
Geht zun Gsen, wor a füra iatz an'n Stiesel holt; 
„Siagst, 6en Stiefel stöll i außi, füllst man an mit Gol6." 
„Gilt schan!" sagt 6a Teufel freun6li, „aba sei so guat, 
Untaschreib ma 6a bös Zö6l mit an'n Tröpfl Bluat." 
Sticht 6a Baur si in an'n Finga, untaschreibt sein'n Nam, 
Sagt 6a Teufel: „Guat is's ganga! un6 iatz pack i z'samm." 
Wia 6a Satan wie6a groast is, macht 6a Baur in Dach 
Gbn a Loch un6 6' Nehrn von Stiefel stockt dr außen nach. 
Nntan Dachbo6n lögt a Strohsöck, wo a si postiert, 
Un6 6a Teufel kimmt in Lüften her af 's Dach kutschirt. 
Lsöbt iatz an, in Stiefel z'schüttn Gol6, als wia 's neugmacht, 
An6 6a Baur, 6er 6' Sohln von Stiefel wög hat gschnittn, lacht. 
D'Gol6stuck alle, 6ö schen 6urchfalln, klaubt a fleißi af, 
Un6 in oan'n fort schütt't 6a Teufel af 6ö ersten 6raf. 
Aba 6'Nehrn in Baurn sein'n Stiefel wir6 halt gar nia voll; 
Un6 6a Teufel plagt si mentisch, 6 ) wir6 fuxteuxelstoll. 
Schwitza6 wir6 a schan un6 gift't si, 6aß'n 6' Gall schier frißt. 
Tn6li mörkt a, 6aß'n 's Bäurl schlau hat übalist't **