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^ Losensteiner. 2 ) ehemals, einst. 3 ) sauer, böse. 
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Anton Schosser. 
D' Äugerl so blau, als wia ^s Firmament, 
D'Wangerl, wia b’ Hofen so raoth, 
Und als wir a Schaar perln fand ihre Zähnt, 
Schauäst di eh liabä z'taodt. 
Das Dinderl, das liegt mar in Herzch mir, 
Rann enk^s not sagn und beschreibn, 
O, d^rum gehe i so gern bei den Häuserl für, 
Thua a gern bein Bergerl stehn bleibn! 
Mannigsmal graths ma bein Brunn voran, 
Rimmts wir an Lngerl von ^aus, 
Ljat a schens, a weißes faltenreiches Böckerl an, 
Und an engs Utiaderl, a blaues. 
Ljat a a Fuaßerl, so nett und kloan, 
Und a paar kugelrund Arm. 
(D, das Dirnderl, das machät an Uieselstoan 
Ä no lebendi und warm! 
Seitdem i das Liad amal gsunga Han, 
Göbns ma koan Nuah und koanen Fried: 
„Ä geh, sag uns das Bergerl und ’s Ljäuserl an!" 
„Oha! — das sag i enk nit!" 
Da Losstoana^) in da Fremd. 
Geschrieben im Rremsthale ^8^0. 
Wann i denk an mein ^oamat, da thuats ,na so weh, 
Da kimmts ma halt vor mir, wichs gwest is vornehe. 2 ) 
Siags in Geist oft vor meina mein Losstoan, dos liab; 
Da druckts mi bein dö Auge,: wern ma trüab! 
Za, da druckts mi bein Her56:, 6ö 2lug’n wern md trüab 
Däweil ma no kloan is, bein Ältan kann sein, 
Zs ma eh wiar in Fimmel, und alls thuat an gfreun. 
Muß inas aber valaffen, valasten eahn Haus, 
Da fangt da säur 3 ) Wind an, dc> Freude,: fand aus! 
(rep.)