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Beicht und Buaß. 
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Daß md nimmd so leicht 
Kimmt ins Sündign drein. 
Am Namittag aft 
Geht da Bräu alloan fort, 
Do wünschät a si, 
Daß a deant schan war dort! 
(Ds glaubt ja ko an Mensch 
Dö höllische Pein, 
wann in 'n Schuahn dö hörten *) 
Arbas sän drein. 
So schloapft a dahin, 
Schilt't mehr als a bet't, 
Nu hat a si nia 
Zun Gehn a so gnet'tZ) 
Und in da Traunleithn 
Da hat a halt grast't, 
Dös müahsali Gehn 
Zs eahm gwalti vahaßt. 
Und wir a da loahnt 
Bei da planga Hinbei, 
Da kimmt auf oanmal 
Sein Spezi vabei; 
Daselbi geht lusti 
Dahin, frisch und gsund, 
Als hat a gar nix 
Zn dö Schuahsohlna drunt. 
Den schreit a glei an: 
,,^e, halt a weng an! 
Du rennst ja dahin 
Daß neamd nakemma kann!" 
Und klagt eahm sein'n Uumma, 
Dazöhlt eahm dö Gschicht, 
Wia da Pater hat gschafft, 
Daß a s'Büaßn varricht't — 
Und wir a schan lang 
Ä so hatscht umadum, 
wir eahm d' ^axn 5 ) weh thän, 
Daß 'n ziemt, a fallt um. 
Do da Fleischhacka sagt: 
l) harten. l) 2 ) so langsam und vorsichtig, als ob er mit Pantoffeln (Schlexxschuhen) 
gehen würde. 3 ) genöthigt. 4 ) Planke. 5 ) Füße. 
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