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Ferdinand Margclik. 
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21 weiß's Tuach is aufdockt, 
Ä Rreuzerl steht da; 
Ä Weichbrun/) a Wachse! — 
Gar nixö geht a. 
Aba grad hintan Rreuzerl 
Was frag i denn dort? 
Bleibt mäuserlstad sitzen, 
Daweil dö andan gehn fort. 
Zs's an Lngerl von Fimmel? — 
So moan i schier gschwind — 
Gar viel is's not andas 
Ä wundaliabs Rind! — 
An Gngerl, wias fein knnnt, 
Wüat 3 ) grad a so sein; 
So andächti schauts und 
So unschuldi drein. 
Kocxn Äugerl hat's agwendt 4 ) 
Dö bjanderl hat's gfalt't; 
Und 's G'sichterl vaglast 5 ) 
Wir a himmlöschö Gstalt. 
Roan Zuckerl, koan'n Bühra 6 ) 
Fiats ginacht dö ganz Zeit, 
Als wans all's vastand Z schan, 
Als wir a groß's Leut. 
Za, wann i da Ausbund 8 ) 
Don cillit Walern war, 
3 malat das Rind a, — 
Wein Du, das wa rar. 9 ) 
3 sag dars, koan Bildl 
Roan schenas kunnt's göbn. 
Mi gfreut's, daß i's gsegn Han 
Mit Leib und mit Löbn. 
Gefäß mit Weihwasser. 2 ) Wachslicht. 3 ) müßte. 4 ) abgewendet. 5 ) wie von 
Glas (verglaset). c ) nicht die geringste Bewegung. 7 J verstünde. 8 ) der beste. 9 ) das gäbe 
was Seltsames.