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Ludwig Luber. 
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3 füracht koan'n Taod 
llnb i scheu d foart Gspenst, 
3 füracht 's wild Gjoad ^) 
Nöt amal, wanns d' as kennst! 
3 scheu nix, füracht neamd, 
Als was dnetta döseln: 
Dö so huimli 2 ) oan'n 6' Lhr 
Aus 'n Leib auästehln! 3 ) 
Tanzl. 
s' gat 4 ) lustige Lichten 5 ) 
Und fröhlige Tag, 
wo oan'n s' Öffn und Trinka 
Schmückt und da Tawäg. 3 7 ) 
Und wiedä gäts Lichten 
Voll Zwidanuffen/) 
Daß koan Schad ga nöt wa, 
wanns oan'n niedaschuffen! 
Awa nrein Gott, o mein, 
Allweil guat kanns not sein — 
wer nix Lötz's 8 ) hat probirt, 
^at nix Guats nu nia gspürt! 
Da Vierz'g-Ema?) 
) trink vo können Zwoanzga 
Roan^n Bieradreißga, 
g trink vo den prächtigna 
' vierz'g-Lma Bier. 
'n Schützen-Pauli sä Gsängl. 
Bin schan gnua umagschlienzt ^0) 
Bo dö Broichs bo dö Wirt 
Und Han schan eahna Bierl 
Zun Sausten probirt. 
') die wilde Jagd. £ ) heimlich. ? ) he raus steh len. 4 ) es gibt. 5 ) Zeiten. fi ) Tabak. 
7 ) Unannehmlichkeiten. 8 ) Übles, Böses. 9 ) Der vierzig-Limer. 10 ) herumgeschlendert. 71 ) bei 
den Brauern.