Volltext: Neue Liadá und Gsángl [17]

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Da Wind geht sein' Straßen. 
Wird sausät und brausät. 
Und schau, was ä tuat -- 
Ä bricht obnaus und nebnfür, 
Ehwenn däß ä ruaht. 
Und än iadwölligs Gwand 
Richt't st endli nach 'n Leib; 
Und än iadwölligs Mensch 
Mcht't ä Mann ab zun Weib. 
Dä Bäm is voll Blättel, 
Mit alln spielt dä Wind, 
Und cm andane Muadä 
Hat är ä schens Kind. 
Hat är ä schens Kind, 
Und i han ä schens Guat, 
Und iatzt schau nä, wie schen 
Si das zsammreimä tuat! 
18. Wiar is mecht. 
Text von K. A. Kaltenbrunner. 
Vertont von Gustl Pepöck, geboren zu Gmunden am 10. Mai 1887, 
acacl. mus. in Wien. 
Mäßig bewegt. 
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