Volltext: Liadá und Gsángl [12]

An iaden schlöcht sein Ständer!. 
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Än'n guatn Gedankar, 
Än'n Seufza dazua, 
(ÄN'n Ruafa: Herr, gib eahm 
Dö ewige Ruah!) 
Äm'n Weihbrunn af 's Hügerl 
Und aft mach i 's Üreuz: 
(Schaut ar aa von Himmel, 
Gwiß woaß igs, eahm gfreuts!) 
Ja glaubs, ma liabs Hügerl, 
Bo dir bin i gern, 
(Di halt i ma Löbta 
Graoßmächti in Lhrn!) 
Du dockst öbbas zua, 
Denn bo dir drinn lats ünt: 
(Mein Alls, was i da 
Äf da Welt nimma findt!) 
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mag eahms nöt wöhn, und dö Leut laß i plauschn, wanns 
föt - ta - nö Schelm! was a Mensch is ä rech - tä, der 
ruckt ä Zeit an, wo st 'sBlattl wird wendtn, aft 
dä - wöll rödn. Denn 
auf eahm selbn. Ur 
s eall-nän Lahn. 
so 
dö 
- den 
viel wissn zun 
- sein Schlechtn habn 
sein Stiinbl schlöcht
	        
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