Volltext: Franz Stelzhamers ausgewählte mundartliche [13/16]

XXIX 
D' guati Zeit, was ma nennt, 
Dö värinnt und varrent, 
Gar so eilads zun End', 
Eh's nu recht wird dakennt." 
Das warer^ jene freien Zeiten glückseligen Anden 
kens, wo das ganze Stelzhamer-Quartett samt dem 
Spielmann ausgeflogen war auch in die anderen 
Landesviertel zu solchen Abenden, wiederholt im Vereine 
mit den anderen Kameraden des Bundes. 
Stellte sich noch dazu lieblicher Mädchensang in den 
Dienst des Abends, wollte ein solcher überhaupt kein 
Ende nehmen. 
Und im Stelzhamer-Jubeljahre 1902, anläßlich der 
100jährigen Wiederkehr seines Geburtstages, wurde der 
Meister wirklich herzerhebend geehrt durch die verschie 
denartigsten Fest- und Schulfeiern unter vielseitiger Mit 
wirkung des Bundes: in der Residenzstadt Wien, in den 
Landeshauptstädten Linz und Salzburg, sowie in allen 
Städten und Märkten Oberösterreichs, ja buchstäblich 
allerorten im Lande; Büsten und Bilder des Meisters 
*) In der Reihenfolge des Bildes: Brosch, Zötl, Gezek, Reit- 
tinger und Hebsacker; aushilfsweise auch noch andere.
	        
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