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Franz Stelzhamer. 
Mrin'n Vadern feine Wünsch und wia f' rahm 
ausganga fand. 
Etein Vader, da Dimmelsuhn 
Z'piensamp) ä Mann, 
Mit olln wohl zufrieden, 
wohlauf und wohlan. 
Sein Weib und sein Wirtschaft, 
Sein Volk und sein Vieh, 
Seine Buam, 's Zwilling peterl, 
'n Andrel 2 ) und mi — 
Olls hat a gliabt 
Und an Zads had'n g'freut, 
Und was andern oft z' lang — 
Zs eahm z' kurz worn — dö Zeit! 
Und not oanmol, da igs' 8 ) woaß, 
Däss i'n klagn häd g'hert, - 
Dass eahm öbbas not recht war, 
Z'weng guat und z'boschwertZ) 
Und so schen had'n d'welt ziemt ^) 
Und 's Löbn sodl schen, 
Äz wanns gsoat hädn: da hast as, 
Und gniaß dars für Zwen! 
Und er hat sös ah gnoffen; 
Awa, mein Herrgott! wia? 
Von oan'n Tag zum andern 
Mit plag und mit Müah! 
Vo frua Moring an d' Müah, 
Halbe Nacht' oft koan Nuah, 
Und aft wieda so klüaglat 8 ) 
Und sparsam dazua. 
(Und wiar oft manigs 7 ) Kind 
Nach sän Gltern eahn Taod 
Nix mehr thuat, döweils 8 ) eh 
Had af Löbnszeit sein Braot: 
So dersts ah mit mir, 
wanns mi faihlnO) sechts und 
fäul, 
Not lang mustern und rechten 
Und penzen 10 ) aweil. 
Denn von Vadern sein'n Fleiß, 
Vo dar Muader ihrn Glaubn 
Kann mar ewi und ewi 
G'n Sögn nix raubn.) 
Nan, und da had hald — 
Schiar glaubn sollt mar's not! — 
Dert 11) mein Vader af d'Nacht, 
wann a g'rast had, oft gröd't: 
„Mein wer," had a gsoat, 
„Dass d' nuh spinnst, siag i gern, 
Awa dass i sollt leuchten — 
3 bi ko an Lötern! 
Das vodroißt mi ollmol 12 ) — 
wia da wieda der Span — 
Reib i'n af, lischt ar a, 
Und höbt 's kauwatzen 18 ) an, 
wann i'n räusper^) und noag — 
La mi ruahn und Heng af, 
Oda suach dar an' Stock 
Und stöll 's Olpfandel draf." 
piesenhanr, Heimat des Dichters. 2 ) Andreas. 3 ) dass ich es. 4 ) beschwerlich, 
ist ihm erschienen. haushälterisch. H manches. 8 ) dieweil es. 9 ) fehlen. 10 ) nöthiger:, 
auf jemanden einreden. u ) dennoch. 12 ) Der Hausvater muss seiner Ehehälfte das kurz 
brennende Sxanlicht immer wieder zurecht richten. 13 ) flackern. 14 ) säubern von der Rohle.