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Der Bürgertag. 
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3 gibs Hoff! gar not her." 
„Dös is lauter Larivari," 
Sagt bann oana, „so a schwari 
Sau, wia i dö Tag hau gstocha, 
3^ da Sauschragn duribrocha. 
Mia mas ausu Stall Ham gfanga 
(So a Teufl, so a lauga), 
Ljert uns's Nabuvieh — bös war scheu — 
Gar uöt auf ins Auffagehu. 
Do lauter Laug, mi hat schau zimt, 
Leicht denn d'Sau koau Tnd not nimmt." 
Mieda oana sagt voll Grand: 
„Na, wiar fetztu d'Gschäftsleut fand, 
Manns oau z'dumm würd', war koau wuuda, 
Ljat da Mirt den vorigu Suuda 
Mieder selm zwoa Kalbn gstocha 
Und i sitz doh d' ganze wocha 
Da bei eahm und wolltst was sagn, 
Na, da kunntst as scheu dafragn, 
Mär halt d' Kundschaft glei bein Teufel, 
Mias iatzt zuageht — i verzweifl! 
Und dös Gjammat von dö Böckan, 
Dass's iatzt völli nimmer glöckan, 
's Mehl is theurer, und bein Bacha 
Soll ma 's Brod nuh greßa macha, 
Macht ma' s greßa, is eahn z'schwarz, 
Allweil hams oau in da Barz." 
Bei an andern Tisch nöt weit 
Mögga fitzn d' L^andwerksleut. 
Dö rödn vo dä-altn Zeitn, 
wias nuh böffer gwön bei weitn, 
Dort is 's gwön an anders Löbn, 
^at nuh koan' Fabrik nöt göbn, 
Und 's hausiern ah nuh verbotn. 
's^andwer' hat an goldnen Bodn 
L^at ma gsagt nuh dazumal, 
3atzt is's ganz am ^und schau bal; 
Und mit da vaflixtn Bahn, 
Neamd fahrt zuwa, alls davan, 
Kannst nöt scheu gnua thoan an jedn, 
Alls beziagns iatzt aus'n Stödtn-, 
Mia wann unser oans nix hätt;