Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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b 's wilde Gjoad 
'oarn Haus aus da Benk sitzt da Ähnl; 
ön Rroas 
Uinanand sitzn d' Ljausleut. Sö habnja ön Ghoaß, 
Dass er heunt öbbs vozählt, wann sie's gsreut 
auf'n Abnd, 
Bals Abndsuppn gößn und zsammgarbat hamd. 7 
Iatzt stopft er sei pseifö, dös schmöckt eahm nn schau. 
Da Ntittaknecht schlagt eahm a Stoanfoia an 
Und stockt eahm den glüahradn Schwamma öns Gstemm. 
„tzeunt", soat da Ähnl, „heunt röd i vo wem, 
Der grad nu vom Nödn her bekannt is on Gäu, 
Grad i ha'n kennt nu und drobn da alt Bräu; 
Don Rrollhammastöffl wird oft nu vozählt. — 
Is an eiskalta Rerl gwön, der äs da Welt 
Nix than hat als trunkä, und gscholtn und gspielt, 
^at a nia anderscht ghoaßi^, als da Sausaus, da wild. 
Grad d' wirtshäusa hat er und d' Uöglbahn mögn, 
I da Uira drinn Han i'n koan oanzögsmal gsehgn. 
Uoan Gspenst und koan Satan hat er gschicha, der Tropf, 
Bis dass'n da Toifö hat gnumma bon Schopf, 
wanns oan'n nu so lang higeht sei gottlaosö Art, 
Ämal kimmt d' Dogeltung, da Lserrgott, der wart', 
Bis dass 's Maßt voll is, nacha glangt er um di, 
Und schnurstracks muaßt aft zo da Aroathung hi. 
Lsats not gmoant, da wild Stöffl, dass's so gah mit eahm würd;" — 
Da Ahnl macht 's Ureuz und fahrt nach an Gicht fürt: 
„tzat a gfluagt^) oda Fuada gschnittn, g'öggnt oda gmaht, 
Is's Föst- oda werötag, fruah oda spat,