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Der unglückliche Aartenspieler. Z6) 
i) auf den Tisch schlagen (beim Spiel). 
Dös steht zu den Rittet schau prächti dazua; 
Mein Halstüachl afteit, bös seida, bös roth, 
Dös nimmt ft schau aus, ah, a Gustar is's grad! 
(Ms hat schier ä schiaglate Färb ah dabei, 
Drum schiagelu d' Buablt ah auf mein L^alstüachl glei;) — 
Ä schwarzseiders Tüachl dazua aufn Ropf; 
Da bindt i man hinten recht auffi, in Schopf; 
Und 6’ Flacht, dö hängan hint abi langmächti, 
Dö zween; und auf oan drobn (bös is erst tut prächti), 
Da hat nta mein Natheritt Tauf- und Zuanant, 
Ganz ausgschriebne hingmörkt, mit große Buachstabn; 
Aft Bundschuah von Sammet und Strumpf, blüahlweis, 
(Da Han i md selbar an Furnt gstrickt mit Fleiß). 
Ä Schneuztüachl aft, a schneeweiß's, i da Hand, 
— (Dös schling i in Gehn hin und her nachanand) — 
So geh i dahin übern Riraplatz iatzt, 
Und y Buabn schaun, und d' Leut schaun, vaschaut si an iads! 
Mein Gwandl, bös gfreut mt; fit daß i dos Han, 
Iatzt wir i in Sunta recht früah munta schau; 
was anas is's do, nu antat is's so scheu, 
warnt oans in du Feirta kann so daher gehn, 
Und is sauba gwandt; ja, da is md beinand! 
Drum gfreut mt mein Gwandl, mt gfreuts halt, mein Gwattd! 
Der unglückliche Kartenspieler. 
Daß i dö schlechtä Rarten kriag 
Bein Spieln, bös woaß i eh; 
Und wögnden, wann is guat a siahg, 
Daß i in Bodtt hergeh, 
I spiel halt fort und spiel und klopf 
Ültd ntüE 1 ) halt so lang drauf, 
Bis daß a geht, da lötzte Rnopf, 
LH her i selten auf.