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Die erfolgreiche predigt in der Dorfkirche. 235 
A ) entlasse sie aus denk Dienst. 2 ) bringt euer Geld durch. 3 ) vom langsamen Gange. 
ü, das wird so viel"", sagt a, „„gwön just not sein!"" 
"So", sagts, „i zahls aus, 's Mensch!"^ ,,„Ä, warum not gar! 
Das war ja dö dritt"", sagt a, „„schan i den Zahr!"" 
„Nan, nan", sagts, „Herr pfarra, So sagn wasdawöll, 
Dös Mensch macht mas z'viel schan, i sags auf da Stöll, 
Und wann i not gschwindi derf afahrn damit, 
Sehgn wern Sös, i laß Gahna nimma koan'n Fried, 
Denn dö macht mas z'viel, und dö muaß nia aus'n Haus, 
Denn dö Gschicht, dö geht si schan nimma guat aus!" 
„„So jagst as zun Teufel, do das woaß i gwiß, 
Du, däß's mit da nächsten drauf wiedä so is!"" 
Die erfolgreiche Predigt in der Dorfkirche. 
Da pfarra bei ins is den Tanzen was feind, 
Der hat i da prödi da drüba mehr greint. — 
„Fünf wirthshäusa", sagt ar, „an iads hat sein'n Tanz, 
Za, Buabn, ös vastaubts^) enka Gedl ja ganz! 
Aam daß wo a Geign gstimmt wird, rennt schan alls z'samm 
Und sollteilS a glei a paar Gtundn her habn. 
Os is enk koan weg z'schlecht, ös is enk nia z'weit, 
Doh daher, i d' Rira, da laßts enk schan Zeit. 
Da zoichts enk halt anher, 3 ) schen zach und schen stad, 
Aufn Tanzbodn, da gehts aba, daß si alls draht. 
Und was mi erst", sagt a, „in mehran nu gift, 
Zs, daß mar auf Tanz so viel Menschar antrifft, 
was jung und was öltar is, alias rennt zua, 
Und gwiß auf dö mehran wart eh schan da Bua. — 
Za, bal eahn da Ritte! fliagt, is eahn schan leicht, 
Und daß si da Buar i sö anhabt an Gicht. 
Aft lassens eahn Möth zahln, süaß's Bachtwer dazua, 
Ä ja, umasinst thuat as ja nöt, da Bua! — 
Nan, wanns a so fortgeht iatzt nu a paar Zahr, 
So wern bei ins d' Jungfern da sauba nu gar!" —