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Die Hoffnung auf einen braven Schwiegersohn. 
ein Husten, der zu kämpfen gibt, Rramxfhusten. 2 ) keinen Erfolg hat. 
Dir Hoffnung auf einen braven Schwieger 
sohn. 
Da Hofbaur in Derfl, nöbns Ldlstaudnbach, 
Dös ^aus liegt in Bämgarten, schen liegt dös da; 
Da Baua und 's Weib, a paar christlige Leutl, 
Lahn kimmts wohl öbn für iatzt, ös is übn a Zeitl, 
Daß's wirtschaften dada Jahr aus und Jahr ein, 
Gs muaß aba schan a zwanzg Jahr vorbei sein; 
Ä oanzige Tochta habns; dös Mensch derfs gfreun; 
Lchiar greßa wia d' Muada; dö geht aus und ein, 
Und arbat schon mehr zsamm und flinka um viel, 
Als wia dö guat Muada, ihr is's öbn a Gspiel; 
Ja, agricht't hats d' Muada in Uochä, in Ltall; 
„Lo bleibt d' Muada sitzen", sagt 's Mensch iablmal, 
„Z richts ja alloani"; und d' Muada is froh, 
Manns rasten a weng kann; sie hat bein Herz da 
A wengerl an wehdam, und schan a paar Jahr 
A Quasten, a kämpfate/) i da Früah 'gar; 
Äh, 's Mensch thuat ja gern alls, und wanns a ftroachmüad 
I's Bött nacha steigt, daß's koan Gliedl nöt rührt, 
Sie bet, und vagißt nix, und schlaft aba drauf! 
An Tümmla derfst macha, du wöckst as nöt auf; 
Sie avbät und bet fchen, und folgt, und, was drüba, 
Das laßts insan Herrgott, den drobn, laßt sie's üba; 
So hat ihr's ihr Muada zogn. Schauts, da Uaplan 
Bei ins, ah da pfarra, wohl hunatmal schan, 
Gs prödign nix anas für Jung und für Alt, 
Für dös kinnans a nöt, wanns iabl nix zahlt?) 
„Schau, thua nar öbn folgn, und sei brav und sei guat", 
So sagt d' Muada gern zu ihr, wanns ös grad thuat, 
Und daß sie's alloan hat, „Du, i und mein Mann, 
Mir habn ins dö ganze Zeit gschunden wohl schan, 
Und gspart habn ma, alles und alles für Di, 
Auf Di geht ja 's Haus, dö ganz Lach übari;" 
Aft schaut sie's gern an, 's Mensch, schaut hart wieda wöggä, 
So foast und so rothwanglat wirds, das thuats schräcka, 
„Os kimmt", sagts, „für Di", sagts, „a hoaglige Zeit, 
wann expa bein Fenstert a Bua einaschreit,