32 Der Prozeß.
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Is nettä sein wiesgrund dort. — was thuat aft der?
Da Obamoar? — Satz wird er a fuchti/) er.
Vastidelt^) in Nachan ön wog bei sein' Haus,
Und der, wir er drankimmt, reißt d' 3ft6eln 3 ) öbn aus
Und schmeißts übas Hausdah in Hof mitten eini,
Und iatz is da ana zun Dokta schan schleim:
„Uoan Grechtwög 4 ) da is's not, er soll eahm selbn öbn
Sein' wog wieda Herstölln ön Garten danöbn!"
So schreit er, da oan da, und: „Dös wir i fegn,
Ob denn dössel netta sein mua derentwegn." -
Schreit wieda da ana und hat eahm heunt a l
Da drin i da Stadt um an Dokta gschaut gah. ^
Dö Dokta, all zwen, wir an iada ansragt, l
Sö Ham eahn das Schenstö, das Böste zuagsagt: 1
„Dein Handel is gwunga ön Voraus eh schau,
Und d'Unkösten zahlt da oan a nu drauf z'Lahn."
So hoaßts bei an' iaden; was wird denll dös werdn?
Ja, kennans denn gar nimma s'Rechten, dö Herrn?
Getrest gengans wög vo dö Dokta, dö zwen,
Und machan si föst, ös will koana astehn.
An iada sitzt aft in a Wirthshaus hin grad,
Da oan in da Vorstadt, da oan in da Stadt,
3s koana a Trinka, do an iada trinkt mehr,
Viel mehra, wia sinst und plauscht allahand her
Von Grechtwög 4 ) und haltat sö auf glei nu gah,
Gn Stadtleuten, denen wirds do z'viel schau a,
Hamt eh schan lang zuigschriern: Bauer, sei stad!
Z'löst Ham sie's scheu gschwind bei da Thür auidraht,
Den oan' i da Vorstadt, den oan' i da Stadt,
Uebarall hat da Hausknecht das nemli Gschäft ghat.
Und so wackelns hoam, zun Glück kemans nöt zsamm.
Und d'weiba auf d'Nacht, nan dö solln was gsagt Ham,
Daß's oana nöt recht war so öppa, wias is?
Hat koanö nia Schlög kriagt, heunt kriagat sie's gwiß!
Den anan Tag stehn all zwen finstanö auf,
Os mögn schan koan Suppen ; z'Utittag nacha drauf,
Da brummens bein Tisch stattn Offen a weng
Und lögn si glei drauf wieda nieda auf d' Benk.
Statts Arbaten schlafa bein Tag dö lengst Zeit,
Und aft dö ganz Nacht wieda d' Äugn offa weit,
Und s'Bött sauba z'sammgwalzt mit lautän Umdrähn
wuchend. 2) verzöunt. 3 ) Zaunftecken. 4 ) öffentlicher weg.
b-ri Kj m iO. c-t
