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Der alleinstehende Jüngling. — Die ausgeliehene wirthschafterin. 
Als einnehmä? Na, da ganz Dägl is voll, 
Na, einnehmä nimma. Ihr Mann moanat wohl: 
Geh nimms. „Stöppels zua, sagts, fahlt glei wen was grad, 
So woaß md do aft, wo md hinz'greifa hat." 
Der alleinstehende Jüngling. 
Da ^ansl is schan a großmechtiga Bua 
Und hat nu koan Tanzarin: „Schau do dazua!" 
„wo soll i denn hinschaun? Schau hin wodawöllt, 
Dö randigan Menscha sän eh schan vastöllt. 
I müaßats all' anan Buabn wögga öbn nehma, 
Sinst wifsat i not, wia dazua war zun kemma. 
Und daß igs an' anan sollt wögfischen öbn, 
Dös mag i not thoan und dös is md nöt göbn." 
„Dös is da nöt göbn und dös magst du nöt thoan? 
U mein liaba Hansl, aft bleibst schan alloan!". 
Die ausgeliehene Wirthschafterin. 
Das Haus, was's fegn killllts bein Balngarten dort, 
Das is s'Moar in Öck, is ganz a guats Ort, 
Is da Acka nöt schlecht, fall d'wiesna zwimahdi,^) 
Os machan an' Most, und eahn Wald, der is schadi, 
Da stengan groß Bam drin, so hoch, nöt zun sagn, 
Ja, sö, sö thau öbn, was a Muaß is,b) thans schlagn. 
Dö Leut Ham koan Noth, habn dös übari Geld, 
Nan, denen fahlt nöt viel da auf dera Welt. 
An oanzinga Sühn habns, an aufgschoßna Bua, 
Der arbat an' ganzen Tag fort fleißi zua, 
Und geht in an' Sunnta i d'Uira aft wieda, 
Dort werdn d' Menscha schauat, schlagn d'Augnhöbln nieda, 
Riinmt ordentli hoam in an' Sunnta' auf d' Nacht, 
Nan, wann er sein Zeit bein Ramaradnan vabracht. 
Ma siachtn nöt spieln, er valangt eahm nix z'gwinga, 
1 ) angeseheneren. 2 ) zweimähdig. 3 ) sein muß. 
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