Volltext: 30. Folge (30. 1937)

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Tel-Hay-Komml sei on. Ea wird gebeten, bei jeder Gelegenheit und bei 
jedem Anl a ss~llie Sammlungen für unseren TEL - HAY - Po n d zu 
unterstützen.- Dort, wo noch keine Sammelbüchse vorhanden, v/ende man sie., 
an unser Chawer Emil F r ä n k e 1 , LINZ, Rudolfstrasse 28, Tel.32-63. 
Büchsenleerung vom ß.ds.s 
Isidor Bruckner S 1.-, Karl G-rabner S-«4-l, Ernst 
Hartmann S 1*-, Milla Marguli es-S 1,-, Michael 
Schnall S 10,27» Kurt Unger S 3.7o, Ungenannt S -.5o, 
Boris Weissmann S 1.5o, Emil Zimmermann S 2.74-, 
Zusammen.... S 22.12 
Es ist Pfl i_c h t j e ä_e_s__G_e_s_i_n_n_u_n_g_s_g_e_n_o_s_s_e_n_ 
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f i t KEREN TEL - HAY zu spende n M ^ 
Tozeret Haarez-Aktion. Kauft PALÄSTINA - Produkte !! Ihr schafft 
dadurch Arbeit für unsere Brüder im heiligen Lande ! Bestellungen nimm 
entgegen Michael Schnall , Linz-Urfahr. 
Reisende nach WIEN ! Achtung M Alle Chawerim und Chawerot, sowie 
Freunde unserer Be^üüSg, die nach WIEN reisen, mögen sich vorher wegen 
günstigen Fahrtgelegenheiten an unseren Chawer Artur Ei senberg, 
Linz, Goethestrasse 6a, Tel.18-74, wenden. 
Zur Aufklärung !" Unter diesem Schlagwort wird uns in den „Mittei¬ 
lungen" vom 9*.ds. tendenziöse und unrichtige Berichterstattung vorgehal 
Ein grosses Wort gelassen ausgesprochen! - Diese Feststellung ohne Bewei¬ 
se wird uns in der Absicht, auch in Zukunft nichts an unserer Berichter¬ 
stattung zu ändern und weiterhin -wie bisher- aufrichtig und wahrheits¬ 
getreu zu bleiben, auf's neue bestärken. 
Panic sagung. Für die während der schweren Erkrankung unserer Tochter 
Edith uns von allen Freunden und Bekannten erwiesene rührende An ei^ 
nähme sagen wir allen unseren herzlichsten Dank. Max und Ella ADLER. 
AUS DER KULTUSSTUBE^ 
In der bereits erwähnten Nummer der „Mitteilungen" vom 9.ds. finden 
wir ferner in einem Bericht über die letzte Kultusvorstands-Sitzung^die 
angeblich einstimmige Ablehnung einer Zuschrift eines Gemeindemitgliedes 
an das Präsidium erwähnt. Demgegenüber sei jedoch festgestellt, dass un¬ 
sere Gruppe das unserer Meinung nach unnötige und verletzende Vorgehen 
des Präsidiums in diesem Falle abgelehnt hat. - Der Berichterstatter fin¬ 
det es auch für äusserst wichtig, unsere Gemeindemitglieder von der Er¬ 
teilung eines Ordnungsrufes an ein Kultusrat-Mitglied unserer -rruppe za 
unterrichten. Ejn Chadasch tachat HTschemesch ! Es sollender auch schou 
Mitglieder der Fraktion unseres verehrten derztg.Herrn Präsidenten in aex 
Aera Benedikt Schwager Ordnungsrufe bekommen haben, denn :„Alles ist 
schon dagewesen!" Leider verhindert die schlechte Akustik im 
saale unseren Herrn Präsidenten in seiner bekannt objektiven Geschäfts¬ 
führung hie und da auch an seine Fraktionskollegen die sehr oit notwendi¬ 
gen Ordnungsrufe zu erteilen. Aber daran ist nur die—-schlechte Akus i - 
schuld.....!
	        
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