Volltext: Sang vom Linzer Dom

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„Zum Kampfe für deinen Glauben, 
Zum Kampfe für Kaiser und Reich.“ 
Gott will es! — Das Kreuz, das geweihte, 
Sei Schwert dir und Schild zugleich! 
Uhr hören dein Sturmgeläute, 
UHr hören dein Hirtenwort! 
Maria, segne die Rahnen, 
Sie sei unser Schild und Hort! 
So lasset denn furchtlos uns ziehen 
Hinaus in den heiligen Krieg, 
Gott will es! Auf deinen Bannern, 
Maria, hell glänzet der Sieg! 
Die Volksüereinsglocke. 
„Hit Sott für unseren heiligen Glauben, für Kaiser und 
Unterland.“ (tUahlfpruch des Kathol. Uolksuereines.) 
Die Treue bleibt stehen bis in Cwigkeit. 
Gccl. 10. 12. 
Oft, mein Dom, in stillen Stunden 
Denk’ ich deiner, traumbefangen, 
Bis mein sehnendes Verlangen 
Dein vollendet Bild gefunden. 
Angst in deiner hehren Schöne 
Lagst du hell vor meinen Blicken, 
Und ich hörte mit Entzücken 
Jn den Lüften Feftgetöne.
	        
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