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Distrikts - Kommissariat Gleink . 289 
Daö Distriktskommifsariat unter 1 Pfleger hat seinen Amtssitz zu Gleink , welches seit 1791 eine schaft des Bischofes in Linz ist . 
Die 5 kleineren Dominien und Gilten sind : das G 0 t - teshaus Dietach , das Gleinker - und Stadlkirch - ner - Lehen , die Maisenberger - und die österreichische Gilte . 
Vom Gleinker - und S t a d lk i r ch n e r - L e h e n , von der niederösterreichischen Gilte hat der Bischof von Linz den Nutzgenuß , und den Verwaltungssitz davon zu Gleink . 
Die Maisenberger Gilte theilt sich in eine Domi - „ ikalentität ohne Unterthanen , und in einen Freysitz . Die erstere gehört dem Joh . Oberhäuser , der Freysitz in der Ortschaft Stein dem Jos . Krenglmüller , welchem der Justiziar Ignaz Schroff in Steyr die Verwal - tungsgeschäfte führt . 
Der Freysitz Maisenberg ( Maissenberg ) kam am 6 . Febr . 1764 durch Kauf von Karl v . Schneckenhau - sen an Jos . Rau chlahner , am 5 . Marz i78oanFranz Lösche ! , am 11 . Märzi796anMartinKrenglmüller 5 in Steyr . ( Stand . Giltenbuch ) . 
Die 2 Pfarren und Schulen befinden sich zu Dietach und Gleink . Ueber sie steht dem Religionsfonde durchge - hends das Patronatsrecht , die Vogtey aber der Herrschaft Gleink zu . 
Die 5 Steuergemeinden Gleink , Mitterdietach , Oberdietach , Stein und Unterdietach zählen 3428 phische Nummern . 
Nach Dietach pfarren die 5 Ortschaften : Dietach , Dietachdorf ( auf alten Karten Didi - und Diridorf ) , Stadlkirchen , Thann und Winkling mit 164 Häusern , 253 Wohnparteyen , io64 Einwohnern . 
Dietach , Stadlkirchen , Thann . 
Dlkkach , Twedik , Dotich , Dietach a ) , ein Pfarrdorf mit 37 Häusern , 62 Wohnparteyen , 222 Einwohnern , 1 / 2 St . von Gleink , 1 / 6 von der Poststraße von Enns nach Steyr , 
a ) Pez I . 1037 ; Kurz III . 294 rc . 
( 2c Thl . 2teAbthl . Traunkreis ) . T