Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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W olfs eg g . 
Poztausend hundert schlapperamenk / 
Seht , nun hat unsere Herrschaf ein End . 
Jetzt dürfen mier wohl kheinWördl mehr sang ( sagen ) , 
Daß mier mit unserm Khrieg was gewungeu Hamb . 
E ff er dt n g . 
Nachpauren , ich hätt aus mein Aidt geschworen , 
Mier waren alle wie Stagl und Eisen gefroren . 
Die Krabaten aber thuen uns den Wundsögen ( das machen ) auf , 
Seht , seht , wies ( wie sie ) mit der Kobi ( den Kolben ) 
steken darauf . 
G m u n d t e n . 
Der Student ( ein solcher war auch ein Anführer von nen ) hat uns redlich betrogen , 
Das Maul hat er uns voll angelogen , 
Ehr saidt fein , er wol uns G m u nd ten helfen zwingen , 
Ehr last mit uns , was einer kaffe» haimb khinnen . 
St . Peter , auch St . Peter in der Au , und zu Tavers , heim oder Taffertsham nebst der Zizelau . 
Man kommt auf allerlei angenehmen Fahrt - und wegen , durch Wäldchen und Auen oder an fruchttragenden dern vorbei in einer kleinen Stunde von Linz dahin . 
Beim Volke besteht noch die Tradition , daß die Donau einst mehr südlich gegen den Schiltenberg hin geflossen sey , und die Bildung des Terrains scheint dieses ebenfalls zu bestätigen . Hiernach möchte St . Peter wohl zum jenseitigen Ufer gehört , und das uralte Spital Taversheim vom jenseitigen verdrängt haben , oder es mag nur durch einen unbedeutenden Arm des Flußes davon getrennt gewesen seyn . 
St . Perer hat seinen Namen von der da befindlichen SUr * che m Ehren dieses Apostelfürstens mit 3 Altären , und einem schönen Bilde , dem Herrn am Oehlberge , im Vor - oder ckenhause . St . Peter war ursprünglich eine Expositur der pfarre von Linz , und 1785 eine Erpositur der St . Josephs - Vorstadtpfarre . Sie wurde 1788 selbstständig . Das Fursen -