Volltext: Die Preisprüfungsstellen [22/23]

Inhalt von Heft 22/23: 
!. Begründung, gesetzliche Grundlage und Aufgabenkrers der preis- 
prüfungsstellen mit Ausführungen über die Begriffe „täglicher 
Bedarf" und „notwendiger Lebensbedarf". Von Kaiserl. Geh. 
Regierungsrat Dr. Hans Stadchagen (Berlin). S. 1. 
1. Vorgeschichte. S. 1. 2. Die Verordnung über die Errichtung von 
Preisprüfungsstellen. S. 4. 3. Das Arbeitsfeld der Preisprüfungs 
stellen/ die Begriffe „notwendiger Lebensbedarf" und „täglicher Bedarf". 
S. 9. 4. Zusammensetzung der Preisprüfungsftellen. S. 21. 5. Rechte 
der Preisprüfungsstellen. S. 22. 6. Die Reichsprüfungsstelle. S. 23. 
7. Nachweis der Notwendigkeit der Preisprüfungsstellen. S. 28. 8. Aus 
blick und Schluß. S. 33. 
II. Aufbau und Tätigkeit der Preisprüfungsstellen in der Praxis. 
Von Privatdozent Dr. Götz Briefs (Gießen). S. 35. 
1. Der Stand der Nahrungswirtschast im Herbst 1915 und die Bekannt 
machung über die Errichtung von Preisprüfungsstellen und die kommunale 
Versorgungsregelung. S. 35. 2. Die Reichsprüfungsstelle. S. 41. 3. Die 
Landes-, Provinz - und Bezirkspreisstellen. S. 45. 4. 3ur Statistik der 
Preisprüfungsstellen. S. 48. 5. Die Organisation der Preisprüfungs- 
stellen. S. 50. Der Personenkreis. S. 50. 6. Die Arbeitseinteilung. 
S. 53. O. Unterrichtung der Mitglieder. S. 57. 6. Das Arbeitsverfahren 
der Preisprüfungsstellen. S. 57. Preisermittelung. S. 58. 6. Uber- 
wachungstätigkeit. S. 65. O. Abgabe von Gutachten. S. 69. v. Auf 
klärungsarbeit. S.70. 7. Die heutige Bedeutung und Daseinsberechtigung 
der Preisprüfungsstellen. S. 71. Die Verschiebung Ln den Grundlagen 
der Kriegswirtschaft. S. 71. 6. Beschränkungen Ln der Tätigkeit der Preis 
prüfungsstellen. S. 74. Ö. Gegenwärtige Betätigung. S. 81. O. Künftige 
Aufgaben. S. 85. C. Künftiger Nutzen der Preisprüfungsstellen für das 
Gemeinwohl. S. 91. b. Gedanken über Ausgestaltung. S. 93. 
Abgeschlossen Ende August 1917. 
preis des Heftes M. 1.20. 
Jede gute Buchhandlung und jedes Postamt nimmt Bestellungen an. 
6^^ie Sammlung „Beiträge zur Kriegswirtschaft" ent- 
^^7 stammt der Anregung des ersten Präsidenten des 
Kriegsernährungsamts, Exzellenz von Batocki,- sie wird von 
der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungs 
amts herausgegeben. Die Beamten dieses Amts sind neben 
Vertretern der Wirtschaftswissenschaften als Mitarbeiter für 
die „Beiträge" gewonnen worden, das reiche Material der 
organisierten deutschen Kriegswirtschaft soll dabei verwertet 
werden. 
2n den Einzelausführungen gibt jede Abhandlung ledig 
lich die wissenschaftliche Auffassung des Verfassers wieder. 
Das Kriegsernährungsamt macht denMitarbeiternhinsichtlich 
ihrer Darlegungen keine Vorschrift und überläßt ihnen für 
ihre Auffassung die Verantwortung.
	        
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