Der Oberleutnant Neubauer saß
Franziskanerbräu in München.
Humoristisches
^@tV Schlaumeier. Der Oberleutnant Nenbauer saß mit seinem Freund,
dem Leutnant Föttinger, im Franziskanerbräu in München. Föttinger hatte sich
eine Kalbshaxe bestellt, die einzige, die noch zu haben war. Als ste aus den Lisch
kam erklärte auf einmal der Oberleutnant, das ginge ntcht an, daß em Mlizter,
noch dazu in Uniform, in einem öffentlichen Lokal an so einem Knochen hernmnage;
was würden sich denn die Leute denken, so etwas könne man zu Hause mache«,
aber hier . . . Föttinger sah das schließlich auch selber ein. „Also, Matte,“ Me
er zur Kellnerin, „bringen S' mir dafür ein Schnitzel mit Salat I" — „KitE* nur,
setzte der andere hinzu, „mir geben Sie die Haxe, die derMrr da eben zurück¬
geschickt hat!" ,
Gastgeber: „Ihm», als F«v»d fee*
Hauses, darf ich’« wohl im ^ Bert««» ftf«,
meine Tochür totll gleich nach dem ^vNPn die
Gäste mit einem kleinen !üicM|e* übeiDiqchm 1
Gast: „Ach —
Vertrauen!" — (f
auch gleich machen,
Ztueidentig. Tourist: „ftiiii
leicht die Altertümer des Schlosset
— Kastellan: „Bedauere, die Frau
mit den Töchtern gerade feote Im
gefahren."
Es geht nichts ülier (Sei»ltUrteil*
Die Wirtin klopft morgens an der $8* ded
Badezimmers. „Ich bin schon tmt steif*,** «ft
eine Männerstimme. -— sagt die
biedere Frau, „ich wollte Ihnen noch sagen, dop
. die Wanne gestern frisch gestrichen wurde."
Herr Schulze schlief auf dem Lande in einem Han» in dem es ein Gespenster -
zimmer gab. Aber er fürchtete sich nicht. Und doch nacht« erwachte er und fall
eine weiße Hand über das Fußende des Bettes greife». Schulze griff nach dem
Revolver: „Wer du auch bist, Geist, verschwinde oder ich schieße!" — Die Hand
blieb. — Bum! Schulze schoß .... in seine eigene große Zehe.
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