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Krr Jöchrnorrstsr. 
Dö randigern Zöchbuab'n 
Han b' „Engelhama"; 
Jehn Zöchmoaster^ berf sich 
Mit foan nöt schama! 
Wan s' jtngan, so stimman f 
Wie 's Gläut so'rein zam; 
Jehn Hoamat bö hoaßt nöt 
Umsunst „Engelham." 
Auch zamtanzen kinnan s', 
Da muaß ma grab schaun; 
As berf sich a jeber 
An ersten Bob'n traun. 
Auch zamhalten f allsanb 
Ob arm ober reih; 
Jehn Erster, ba Hannsirg, 
Der hat halt foan gleih! 
A Bua, toiar a Tänna 
Auch zamt seine Jahr 
Ruh weitaus ba scheuer, 
Den 's gibt ö ba Pfarr. 
A General bersat 
A sein, toier ih utoan; 
Grab d' Borten bö failt eahm 
Unb Stern hat a foan. 
Er fuhrt über b' Zöchbuab'n 
A strengs Regament; 
Dö anschleißig'n Dinga 
Dö spritzt a mein Freut! 
Dö überöcks" gangan, 
Verlangt a sich foan 
Unb b’ Flitscherl vertreibt er 
Mit'n Heu unb rnit’n Stoan. 
„Ans über b’ Heh 
Denn a Lump bin ih eh 
Unb an ßeut'n iehna Gschmatzt 
Duat nia ah nöt alls weh."2 
1 Zöchmoaster, Führer der Tischgesellschaft. 
9 Volksweise. 3 Anasta, anders. Strophe 14, 17 
Raufwerkzeuge. 
Ha ha! Soat a nachab 
Dö paßt nöt bö Röb; 
Dö lnstö Weis mag ih, 
Dö lieberlö nöt! 
A Treu unb an Ehr hab'n 
Unb hoagl ön Gwanb, 
Dös is unser Mobö, 
Buab'n rnachts ma foan Schanb! 
Was sein unb, was wern muaß, 
Was „Engelham" hoaßt, 
Mit Pflnag ober Hacka: 
Mit Kell'n ober Loast. 
Wer anasta3 sagat, 
Der packt sich von Tisch! — 
D' Gitarr her unb b’ Ziban 
Unb singts amal frisch! 
„Zwo is 's benn ön Wirtshäusern 
Allweil so stab, 
Als wamts foane junga Buab'n 
Nimmer göb'n tat?" 
Ja, reschö Buab'n mag ih, 
Koan Leschen foan lab'n; 
Der soll sih ö 's Bött lög’n, 
Den soll ma eingrab'n! 
Da Bua muaß a Schneid hab'n 
Bei ben Tisch Herba, 
Zon Singa, zon Tanzen 
Zon Kögelscheib'n ah. 
„Von Engelham hatt ma 
Kreuzlustige Buab'n, 
Aber nmascheib'n laß ma 
Uns ah nöt wie b’ Ruabn'!" 
Nan nan! soat ba Hansirg, 
Da is gar foan Röb. 
Wohl, Stonßring unb Müsset 
Braucht Engelham nöt! 
Engelham, Ortschaft der Pfarre Aspach. 2 Strophe 
und 19 Volksweisen. 4 Stonßring und Mösser,