Volltext: Aspach einst u. jetzt

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Zu singen mar der Väter Art, 
So machen's auch die Jungen; 
Denn eine Arbeit, noch so stark, 
Im Liede wird's bezwungen. 
8. 
Drum seh'n wir heut, wo finster stand 
Die Wildheimat der Wälder, 
Ein milchergiebig Wiesenland 
Und sruchtbelad'ne Felder. 
9. 
Es wuchs der Ort vom Tal heraus 
An einer sonn'gen Stelle, 
Geschützt vom hehren Gotteshaus 
Und seiner Frau'nkapelle. 
10. 
Von Bambergs Bischöfen betreut, 
Vom Papste selbst gesegnet, 
Blieb er vom Unheil stets 'befreit, 
Was immer ihm begegnet. t 
11. 
Gebrochen ward die alte Fron, 
Frei sind des Schrittes Bahnen 
Und Telegraph und Telephon 
Läßt eine Welt uns ahnen. 
12. 
In der wir mit erhöhtem Fleiß 
Das Tagewerk vollbringen 
Uttid um der Arbeit Ehrenpreis 
Mit and'ren Märkten ringen. 
13. 
Doch soll uns nie ein stolzer Flug 
Der Heimat Frieden rauben; 
-V
	        
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