Volltext: Alpenluftkurort, Gebirgsseebad und Wintersportplatz St. Wolfgang am Wolfgangsee, Salzkammergut

4. Zu den Dittelbachfällen. Zuerst wie bei 2.; dann rechts durch 
die Sternallee, an einer alten Wolfgangkapelle vorbei, über die 
Dittelbachbrücke zur Pension „Försterheim" (Jausenstation) und 
weiter bis zur „Steinsruhe". Von hi^r aus (Zyklamenwiese) rechts 
auf schönem Waldweg Mnauf zur Bahnübersetzung und, den Weg 
am Hang der Schlucht verfolgend, zur Dittelbachbriicke. Jenseits 
derselben Hegt malerisch am unteren Wasserfall die Jansenstation 
„Zur Hupfmühle" (30 Min.). Zu dem oberen, noch schöneren Wasser¬ 
fall führt der Weg am linken Bachufer weiter (5 Min.). 
Zurück benützt man den Weg, der, links an der Hupfmühle 
vorbei, zum Auriesenweg hinaufführt. Von hier kann man ent¬ 
weder rechts diesem Weg, der schließlich in die Sternallee ein¬ 
mündet, abwärts folgen (25 Min.), oder man bleibt besser auf der 
Anhöhe und kehrt auf 
aussichtsreichemPfad 
über die Roid und 
den Kalvarienberg 
(s. 5.) in den Markt 
zurück (30 Min.). 
5. Der Malersteig. 
Man biegt gleich hin¬ 
ter dem Gemeinde¬ 
haus rechts ab und 
gelangt, an einer Ka¬ 
pelle vorbei, auf den 
mit Linden bepflanz¬ 
ten Kalvarienweg. 
Bei der zweiten Ka¬ 
pelle, wo auch der 
Weg zur Roid ab¬ 
zweigt (s. 4.) in den 
Wald und rechts auf¬ 
wärts bis zur Seiler¬ 
werkstätte; dann 
zieht sich Hnks am 
Rand des Waldes der 
wegen seiner schönen 
Aussicht so genannte 
-„Malersteig" hin (15 
Min.). Der Weg führt 
dann weiter auf den 
Rücken des Kalva- 
rienberges, von wo 
man entweder links
	        
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