Volltext: Biographisches Lexikon des Landes Österreich ob der Enns

Ischl. 1885 Ehrendomherr. 1890 Landtagsabgeord¬ 
neter. Päpstlicher Hausprälat. Orden der eisernen 
Krone 3. Klasse. Gründer des Waisenhauses (Caritas) 
und der Haushaltungsschule in Reiterndors. | 22. 
April 1911. 
£. Guppenberger, Bibliographie. S. 238 (Verzeichnis 
seiner Landtagsreden). — Linzer Volksblatt 1911, 25./IV. — 
Pesendorfer, Das Domkapitel in Linz. S- 111. 
Weinmeister, Christoph, *10. Mai 1800 in 
Spital am Pyhrn. 1828—1844 leitete er das 
väterliche Sensenwerk in Spital und erbte dann ein 
Jahrhunderte altes Sensenwerk in Steiermark. 
Hebung der Sensenindustrie durch Verwertung der 
neuesten technischen Fortschritte. Ausstellung in 
Paris (1855), London (1862) und Wien (1873). 
Jährliche Erzeugung 200 000 Sensen, f 1871 in 
Spital. 
T. Wurzbach, Biographisches Lerikon. 55. Bd., S. 52ff. 
Weishäupl, Georg, * 1789 in Lambach. Be¬ 
suchte das Gymnasium in Linz. Seit 1818 ständi¬ 
scher Zeichenlehrer. 1826 beim Obereinnehmeramte. 
Seit 1833 Kustos des Museums in Linz. 1847 
Ausnahme des keltischen Leichenfeldes in Hallstatt. 
Malte die Wappen der ständischen Adelsmatrikel. 
(9 Bände), f 25. Dezember 1864 in Linz. 
£. Wurzbach, Biographisches Lexikon. 54. Bd., S. 77 f. 
Weishäupl, Hugo, * 19. November 1847 in 
Linz. Trat in das Chorherrnstift St. Florian ein. 
1872 Priester. Seelsorger. Seit 1886 Pfarrer in 
St. Oswald, St. Peter, Walding und St. Martin, 
t 29. Dezember 1911 in St. Florian. Mitarbeiter 
der Linzer theologisch-praktischen Quartalschrift und 
der Innsbrucker Zeitschrift für katholische Theologie. 
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