Volltext: Biographisches Lexikon des Landes Österreich ob der Enns

L. Brümmer, Lexikon IIL, S. 42. — Ostdeutsche Rund¬ 
schau 1918, S.992. — Maderno, Die deutschösterreichische 
Dichtung der Gegenwart (1920), S. 141, 210. 
Hager, Evermod (Eduard), * 13. August 1865 
in Pram. Besuchte das Gymnasium am Freinberg, 
die Theologische Lehranstalt in Linz, trat 1888 in 
das Prämonstratenserstift Schlägl ein. 1890 Priester. 
Zunächst in der Seelsorge tätig. Studierte 1892 bis 
1897 Philosophie an der Universität Innsbruck. 1899 
Dr. phil. Seit 1897 Mittelschullehrer in Urfahr, 
Linz, Wien und von 1905 — 1922 am Gymnasium 
in Linz. Schulrat. f 30. Juni 1925 in Linz. 
Ä). Die geographischen Verhältnisse des österreichischen Alpen¬ 
vorlandes. Urfahr 1901 (Gymn. Jahr.-Ber.). — Ein hoch- 
fürstliches Geheimnis aus dem Beginn des 30jährigen Krieges. 
In den Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols 
und Vorarlbergs. IV. Bd. Innsbruck 1907. — Aus dem 
Leben eines ständischen Oberhauptmanns. 58. Jahr.-Ber. 
des Gymnasiums Linz. 1909. — Ein Kulturbild aus der 
Vergangenheit des Schlosses Tollet bei Grieskirchen 1572. 
(Festschrift zur 300-Jahrfeier der Stadt Grieskirchen. 1913). 
— Eine herrschaftliche Naitung aus den Tagen des Hans 
Jörger von Tollet 1610. 62. Jahr.-Ber. des Gymnasiums 
Linz. 1913. — Zur Geschichte der oberösterreichischen Stifte 
im Zeitalter der Reformation. 78. Mus.-Iahr.-Ber. Linz 
1920. — Die St. Otmar-Kapelle und die nachmalige St. 
Wolfgang-Kirche in Pupping. 80. Mus.-Iahr.-Ber. Linz 1924. 
— Woher kamen die ersten Prämonstratenser nach Schlägl? 
Linz 1918. — Die Kunstdenkmäler des Stiftes Schlägl aus 
der Zeit Martin Greysings 1627—1665. Linz 1918. — 
Johann Worath. In Heimatgaue II. (1921). — Propst 
Siegmund Zerer von Schlägl (1522—1533) und sein Grab¬ 
stein. 81. Mus.-Iahr.-Ber. Linz 1926. 
T. I. Zibermayr, Evermod Eduard Hager. Im 81. Mus.- 
Iahr.-Ber. Linz 1926, S. 289-299. 
Hagn, Theodorich, * 23. März 1816 zu Gries¬ 
bach (Bayern), trat in da6 Benediktinerstift Krems- 
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