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Das Pfingftfeff eines Cdlen.
•fftfil iÄ!Iffinf^9 ?^re" Sing am Pfingstsonntag, der recht
»uht und stürmisch war, cm alter Herr über den Stevhansvlak auf k-nr
»gen bet gima.g, bi, im afefoMig« SomSüT ff nS
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- x. blieb sein Blick auf einem etwa vierzehniäüriaen Burs-Leu
Haften, der, ,n nicht viel Besseres denn in Lampen gehüllt bohlwanaia
SmJ'm qiÄ eflne Verkörperung des Elends war. Dieser Bursch?
, [tch, jtchtlich frierend, tn einen Mauerwinkel und betrachtete van
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etwas, vielleicht die bittere Not, die dem Knaben vom
Ä fifS toar vtelletcht auch etwas Anderes, Sympathisches in
b--sem Gesichte veranlaßte den alten Herrn, sich jenem zu näher!? '
ein a ,au,^ !End anderer anf den Barschen zu. Es war
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„Franzl. getraust du dich denn gar nicht?» fing sie an- da toiit.
S «'3toi2,y u"i“6™? r«,««i. fast?: Udn, mS,
”*5 l%} ° . tlin,e Comage — tch werde wohl niemals gefirmt werden!"
.nd Zetz.e grimmig h,ezu: „Wie könnte ich mich denn auch in diesen
Kleidern in d-e Kirche wagen? Und den möchte ich sehen der «ick «
w^ ,ch ausschau' — zur Firmung führen wollte!" '
«ä s*511 J^£Ilnes:^ ^u3en glänzten Tränen; sie streckte ihr baaereZ
Händchen dem Bruder entgegen und sagte, mit einem Schluchzen kämpfend-
:°ch 604 81,166 mit ■fc °°ch e4,w5t
Der Bursche seufzte und wollte, die Hand ferner Schwester fassend
schon gehen da hielt der alte Herr die beiden prM Be?s2?en'
Istilii r als sie aber die Freundlichkeit darin gewahrten
Lacheüen sie unwillkürlich, und auch der alte Herr ttchelte LN »
ftagre. „Du möchtest gefirmt werden?" Franz wurde rot und nickte.
„Und du bist vorbereitet dazu?" examinierte der alte Herr weiter
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„Unt> du währest froh, wenn ich dich zur Firmung fuhren wollte?"
r, t'\~ 7-, Herr, wenn Sie sich nicht mit mir schämen! — ^d5 wäre
sehr, sehr froh. Ein Firmband habe ich schon — hah’ä mir Mmn in»
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3« tun, als erne Zeitlang hinter Mir zu stehen. —*
»Sonst also nichts?" forschte der alte Herr.
