Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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V. Staufer, Mondseer Gelehrte, Melker Programm. Wien 1864 
und 1865, 18 und 27 S. 
Austria sacrci. 7. Bd. 65—71. (Enthält nur einige Äbte von 
Mondsee.) 
C. BruscMus, Chronologia, II. 145—157. 
G. Breves, Über Hieronymus de Werdea, Mönch und Dichter 
im Stifte Mondsee (Innsbrucker Theol. Zeitschrift 1896. 
I. 179—186). 
M. Fastlinger, Die wirtschaftliche Bedeutung der bayrischen 
Klöster in der Zeit der Agilolfinger. Freib. i. B., 1903. 
S. 134—138. 
W. Hauthaler, Der Mondseer-Codex traditionum. (Mitteilungen 
d. Instit. f. Österreich. Geschichtsforschung 1886, 7. Bd. 
S. 223—239.) 
J. Jlg, Die ältesten Namen des Mondseer Kodex, in Zeit¬ 
schrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 
46, 285 ff. 
J. G. Höheneck, Stände des Erzherzogtums Österreich ob der 
Enns, I. 656—666. 
A . Horawitz, Leonhard Schilling von Hallstatt, Mönch von 
\Mondsee. Zur Geschichte des Humanismus in den Alpen¬ 
ländern (Sitzungsberichte der kais. Akademie zu Wien 
114. Bd. [1887]. S. 769—826). 
B. Bittwein, Erzherzogtum Österreich ob der Enns III. 308 bis 
314). 
J. v. Sacken, Die ehemalige Stiftskirche zu Mondsee. (Mit¬ 
teilungen der Zentral-Kommission, \r. Jahrgang 1879, 
S. 49—58). 
Das Salzburger Kreisblatt vom Jahre 1812 enthält mehrere 
Artikel über Mondsee : S. 1210—1251, 1267,1294,1314, 
1330, 1352. 
Zur Geschichte der inkorporierten Pfarreien: 
Lux, Geschichte der Pfarrei Steinakirchen in Niederösterreich. 
(Beilagen zu den Konsistorial-Kurrenden der Diözese 
St. Pölten I. Bd. (1878) 346—457). 
F. Wiener, Die Marienpfarre Zell am Moos bei Mondsee. 
Salzburg 1855. 24 S. 
1. 
Die Äbte. 
1. Opportun, urkundlich von 748—77 nachweisbar. 
2. Hunrick, urk. voh 793—99 (800). 
3. Atto, urkundlich bis vor 18. März 803. 
4. Lantperht, urk. von 818 29.