Volltext: Post-Büchel für das Jahr 1913 (1913)

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der Hausbesorgerin gehören, aus irgend einem Grunde ein 
Riesengebell; ruft die Partei entrüstet von oben herab: 
„Aufhören zu bellen! Es ist 10 Uhr vorbei!“ 
Fritzl offeriert seiner Schwester, die gerade eine 
Portion Pflaumen vertilgt hat, sein Glas Milch mit den 
Worten: „Peperl, trink meine Milch aus, dann kriegst was!“ 
„Was krieg ich denn?“ fragt die Kleine neugierig. 
„Bauchweh!“ sagt der Bösewicht. 
In Troppau lebte ein alter Doktor, dem auch die 
Totenschau oblag. Sehr kurzsichtig, war er auch in seinem 
Wesen kurz angebunden.
	        
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