Volltext: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Nr. 22 1931 (Nr. 22 / 1931)

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Die Bernhardskanzel in Baum 
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Ein reicher, blühender 
Zweig kirchlicher Kunst hat 
sich einst bei der Schaffung 
unserer Kirchenkanzeln ent— 
faltet. Oberösterreich bewahrt 
in seinen Gotteshäusern 
wahre Prachtstücke dieses 
wichtigen und bedeutsamen 
Gegenstandes des kirchlichen 
Kunstschaffens, von denen 
wir heute einige ob ihrer 
Form und Gestaltung beson— 
ders interessante und bemer— 
kenswerte Stücke im Bilde 
vorführen. Vor allem sind es 
die sogenannten „Fischer— 
eanzeln“, die durch ihre 
Die „Todsündenkanzel“ in der Pfarrkirche von Reichental 
Die sieben Köpfe der Schlange stellen die sieben Todsünden dat, 
zwar von links nach rechts die Unkeuschheit, die Trägheit, den 
die Hoffahrt, den Geiz, die Unmäßigkeit, den Forn Photbt 
denkwürdige Gestalt auffallen. Sie versinnbildlichen! 
Schifflein Petri, von dem aus einst der Herr auf dem! 
Genesäreth das Volk lehrte, so wie heute der Priester! 
Gläubigen von der Kanzel aus das Wort Gottes verkünhg dohannes 
und auslegt. Oberösterreich hat drei solche Fischerkanß ladene N 
von denen die berühmteste und bekannteste wohl die gie Petr 
Traunkirchen ist. Das Kanzelschiff von Traunkirchen hon mir, 
das Wunder des reichen Fischfanges fest: die beiden Jinr lirchener 
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Teilbild der Reichentaler Kanzel: Geiz, Unmäßigkeit und Zorn 
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