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Von L. Nowak⸗Wels —7 —
ende. Der Italiener hatte eine schmale Bin Nerh
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Der Krieg war aus. 88 iendinde pn dahh bomm
terten auf der Pyhrnstraße immer aus * omobile qer hinaus
her. Sie kamen vom Kri 8 selben Rihnuin Bel⸗
nen Kriegsschauplatz, mit ihne —73
Slücklichen, die der Gefangenschaft noch ent n slohen hurhchaft
Manchmal standen in so einem Wagen eewe wn duhraus—
chen, in Zeltdecken eingewickelt, um sich vor — Nde nä⸗
zu schüßen. Auch Frauen waren darunter ðä Herhhan und
Nach und nach begann sich auf der — —
sam der heutige Verkehr zu eniwickeln. Was nsinn 1 kraftu
auf der Pyhrnstraße? Da sind Passanten, di beht un iuhend. Ab
Tag gleich bleiben und andere wieder die ie sich dan syen Str
zeiien wechselnnn. die mit den dinhurider r
Da sind vor allen die Bauern, die mi sud ja
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ständigen Gestalten aus dem Bild e e ihn iunn git n
vpegzudenken sind. Schon in aller Früh faͤhren an tsuinr
bBuben und Mädeln, mit kleinen Milchwagerln 9 ns
en e Wein hicin auch ses esette
man mit großen, pferdebespannten Milchwagen. N —I—
hier überhaupt die Landfrau, Herrin und' Ma AA
recht flott und umsichtig lenken sehen. agd hust und h
VBaouernwägen kommen genug, daher: Heum utun
Strohne en aneehiet edeen ee
erdigen Wohnungen für einen Augenblick ganz finste *
wenn sie vorbeiziehen, stolz und schön anzuschauen mi i
goldgelben oder grün⸗grauen Last. Wägen mit e r
Getreide, Müllerwägen mit weiß bestaubten Säcden u
zierlich und eigenartig ist oft solch ein ländliches 9—
gearbeitet, schön bemalt, grün oder blau, und die ee
zahl darauf, nach sinniger Bauernart. Holzfuhren uee
oft von weither, mit riesigen Bäumen. Zum Samstagnihe leise
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Plachen bezogen. Der unvermeidliche Wagenpinltuhen
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