ꝑsiCABACH-DAS OBERSTERPREICHISCHE HEILIGENBIVUT
Ne Iin reigenddes Mühlviert.
iden. dorsidyll ist Hirschbach,
n ganz dersteckt und ver—
iner In n Ursprung der bleã⸗
Frauben shusen in den Bergen
din Freund der Hesmat
gles einst mit Heiligenblut
agichen und im der Tat
die schön gelegene Sied⸗
ung am oberen DTallende imn
euel. jen Wanderer, der von Frei⸗
ax dadt, üher Auerbach mach
— kommt, eime alpine
—V das
glerische Großglocknerdorf. sim
serem Stil, natürlich ohne
wimposanhen Hintergraumd,
asich zu sehen. Beherrschend
zct über dem Ort doas schöne,
mungsvolle gotische Got-—
oerez haus mit dem Zwickelturm,
Nan den Abhang hinge⸗
n. der auf unserem Hirsch—
her Bild sichtbare Weg
nach. Reichemau, Hell⸗
ödt und nach dem Ha—
rahen, ihhn mußten die
schbacher vor der Erbau⸗
der Bahnlinie Linz—
weis einschlaggen, wenn
in die Landeshauptstadit
umen oder sonst eine Refse
die Welt tun wolltem.
te führt eime Autobus-
je von Hirschbach mach Vimd.
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jehlaflosigkeit, nervöse Magen- und RKopfschmerzen, Gedãchtnis-
chwäche, Gliederzittern u. a- m. Wie diese Leiden rasch und
irkzam bekämpft werden, teilt kostenlos mit Sehwester
harlotte Walter, Freilassing 17 Gayern). 148
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BRANPSCHMADPEN-
VERSICHERUNGS-
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Satzungsmaige Leilung:
Die oberõsierreichische Landesregierung
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JIVIVIVV ; Kkann man gar manchen Leser des, Heimatland“ fragen, der noch
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—m ijst, obwobl bis Ende 1930 51. 500 Anmeldungen eingelaufen
sind und in 2087 Sterbefãllen insgesamt rund 380. 000 S ausbezablt wurdenn. —
Auskunft bei den hochw. Pfarrämtern, den Pfarrvertretern und unter obiger Anschrift By —
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