Volltext: Heimatland Wort und Bild aus Oberösterreich Nr. 1 1924 (Nr. 1 / 1924)

wird sie freudig lächeln im Gefühle, erfolgreich in ihrem Er— ein Bild der Audienz beim Heiligen Vater an die schöne Oster. 
ieheramte gewaltet zu haben. ase erinnert Schließlich erwaͤhnen wir. noch ein Vild von 
sieye n dieses dacheln der Hausfrau schmückt den Tisch und der Glockenweihe der Karmelitenkirche in Linz.. Die he 
Simmt die um ihn Versammelten festlich. Denn jede Mahl-Nummer unserer Veilage wird dem Heimatgedanken in er⸗ 
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Die Vilsbiburger Theatergeseschaft 
photographiert im Hofe des Spitals der barmherzigen Schwestern in Linz. 
..8 Phot. Weidinger, Linz. 
zeit, zu der die Frau des Hauses sich mit heiterem Antlitze 
niedersetzt, wird zum Feste, mag auch das, was auf dem Tische 
fehlt, von ernster Sparsamkeitsprechen. 
bBilderschau. 
Die erste Folge unserer Beilage, welche dem Heimat⸗ 
gedanken in erster Linie dienen sollen, bringt eine Reihe von 
Hildern, die mit gegenwärxtigen oder jüngstvergangenen Er— 
eignissen in Verbindung stehen. Wir könnten nicht besser be— 
zinnen, als daß wir auf die erste Seite ein neues, prächtiges 
Hild unseres Papstes Pius XI. setzen. An dieses reihen wir 
ie Bilder der höchsten Gewalten in Bund und Land: des Bun— 
deskanzlers Dr. Seipel, dem anläßlich des Attentates die Herzen 
aller österreichischen Bürger in Treue und Verehrung ent⸗ 
gegenschlagen und unseres allverehrten Landeshauptmannes 
Hauser. Mit seiner väterlichen Liebenswürdigkeit hat beim 
Ainzer Domfeste auch Kardinal Frühwirth alle Herzen ge— 
vonnen; wir bringen auch s ein Bild. An das Domfest erinnern 
iebst diesen Bildern auch mehrere andere, die entnommen 
ind aus dem reichillustrierten Festbericht, der kürzlich im Preß— 
ereinsverlage erschien. Die undergeßlichs chöne Uraufführung 
es „Augustinus“, dieser gewaltigen Tonschöpfung unseres 
Landsmannes Domkapellmeister Müller, soll den Lesern aufs 
ieue durch die Bilder des Komponisten und des Stiftes Sankt 
Florian, wo er wirkt und an dessen gewaltiger Orgel er sein 
Werboerdacht⸗ in Exinnerung gebracht werden. Wir bringen 
fernerein Bild des jüngst verstorbenen Kommerzialrates 
Franz Edlinger, eines in ganz Oberösterreich bekannten Finanz— 
mannes, und tragen dadurch auch eine Ehrenschuld ab für die 
Verdienste, welche sich der Verstorbene als Mitglied des Preß—⸗ 
Ween rhoorben hatt Vom Wiedersehensfest, das 
leider nicht im! gewollten Glanze gefeiert werden konnte, 
zruͤgen wir die drei Fahnen. Die Rompilger werden durch 
zohtem Maße. Rechnung —tragen und zugleich an aktuellen 
Bildern eine Fülle biet(en. 
Kardinallegat und Bundeskanzler. 
Phot. Schuhmann, Wien. 
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