Die Welt im Krieg
„Meine Gnädigste, mein Kompliment," sagte der Hofrat galant, als M l W ' l I
er der schönen, reifen Frau flüchtig die Hand küßte. „Wie sie heute wieder gr M i 1 I I
aussehen! Sie stellen unsere heranwachsende Generation in den Schatten." ' lpl|4 « tf ^ —
«Mein, im Ernst, gnädige. Frau! Wenn ich etwas jünger wäre fHErt /
blinkerten vor Bewunderung und Galanterie - . . i 1
^ Fran Raheb- blickte chn voll und dankbar an. Manuel lobte selten ij
„Nun," lächelte et eigen, ^„sagen wir, deine Anmu/und Frische f- l »
gefällt mir und vor allem, d!aß du den anderen noch immer gefällst, ^^ » y0^ 4
Nach dem Fest toi Frau Rahel in ihr Schlafzimmer. Sie kröpfte ^
das elektrische Licht an. Da zirpte e^aus dem Kinderbettchen. Nora, ^ ^ ^ ^
Dann streckte sich aus dem Reich von Spitzen und Gardinen eln blonder 869000 Tssnen im Mai! Uebernahme von Torpedos an Bord
Kinderkopf heraus. — „£>, wie schön du heute wieder bist, Mutti!" eines II-Bootes auf See. <Bufa,>
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Härchen —^ ach, wie
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sie soeben der schönsten •aan^s.v-w- '.■>■. -
Schmeichelei teilhaftig ge« Mldliche Nachrichte« aus Südwest: Der gesaAene Oberstleutnant v. Heydebrecht. Oberstleuwant v. Heydebrecht
worden. mit seinem Stabe: 1. Oberstleutnant v. Heydebrecht, 2.Major Bautzus, 3. Oberstabsarzt vr. Berg.
Am Doberdo-Platea« abgeschossenes italienisches Grotzkinupfflsgzevg Caproni.