Volltext: Der Inn-Salzachgau 39. Heft 1936 (39. Heft / 1936)

Heimatstudien 
In Verbindung mit Karl Bourier und Josef KI. Stadler 
herausgegeben von Josef Weber 
Band 12: 
Anleitung zur Abfassung 
einer rfarrgeschichte 
Von Josef Weber' 
M. —.90 
,,Der verdiente Herausgeber ist der berufene Mann für diese von Sach-- 
Kenntnis, Erfahrung und Heimatliebe getragene Arbeit. Nicht nur der Geist* 
liehe wird sich ihrer mit größtem Nutzen zu praktischer Auswertung be 
dienen ,- jeder Gesdbichts* und Heimatfreund findet hier reichen Stoff, wertvolle 
Aufklärung, mannigfache Anregung. . . Sehr wertvoll für weitere Kreise ist 
der abschließende Teil D: Quellenwerke und geschichtlich*topographisch< s 
statistische Beschreibungen. . / (Societas Latina.) 
. . Man kann nicht anders sagen, die Richtpunkte, die hier gegeben 
werden, zeugen von umfassender Stoffbeherrschung. Man kann nur wün 
schen, daß ihnen überall die nötige Beachtung geschenkt wird." 
(D. Dr. Karl Schorn kaum in: Volk und Heimat.) 
B a n d 14: 
Lateinische Berufsbezeichnungen 
in Pfarrmatrikeln 
und sonstigen orts* und familiengeschichtlichen Quellen. 
Von Dr. Karl Pudhner und Dr. Josef Klemens Stadler. 
M. —.80 
„Das von zwei sachkundigen Archivaren verfaßte Heft füllt eine Lücke. 
Die aufgenommenen Wörter wurden unmittelbar den Quellen entnommen, 
es handelt sich um etwa 900 Berufs- und Verwandtschaftsbezeichnungen. 
Vorausgeschickt ist ein kurzer Abriß der Geschichte der Pfarrbücher mit einem 
Schrifttumsverzeichnis dazu und eine Einführung in die Kenntnis des Spät 
lateins. Das kleine Handbuch muß jedem Forscher dringend zur Anschaffung 
empfohlen werden/' <Dr. Hohl seid in: Familiengeschichtliche Blätter.) 
. . Bei den lateinischen Schwierigkeiten der Sippenforschung sind es 
vor allem die Berufs* und Verwandtschaftsbezeichnungen, die den Nichtfachmann 
leicht verzagen lassen oder ihn, was schlimmer ist, in die Irre führen. Hier 
kommt nun eine kleine Schrift zu Hilfe. , ° Die Übertragung ins Deutsche 
wird dem Sippenforscher über manches Hindernis hinweghelfen, wenn er in dem 
— wohlgemerkt lebendigen — Latein der Pfarrbücher und dergleichen auf 
termini technici mittelalterlicher und neuzeitlicher Berufe und Gewerbe stößt und 
selbst ein so ausgezeichnetes kleines Handwerkzeug wie der „Taschen-Hei- 
nichen" (Verlag Teubner) nicht weiterhilft. . S (Kölnische VoIkszeitungO
	        
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